Helvetik

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Ausführlicher Bericht über die Audienz bei Erzherzog Karl in Kloten

Bericht von P. Benedikt Geygis, Grosskeller im Kloster Wettingen über die Audienz mit Abt Sebastian Steinegger bei seiner königlichen Hoheit und Oberbefehlshaber der k.k. Armee, Erzherzog Karl, den 17. Juni 1799 im Hauptquartier zu Kloten. (Transkription von P. Adelhelm Rast beiliegen)

Geygis, Benedikt

Kopie Brief von P. Meinrad Bloch

Er berichtet über den Dettinger Aufruhr, der durch die Heirat eines jungen Glatter Laurenz Traub mit einer vermöglichen Dettinger Witwe Zahn aus Neid verursacht wurde. Die Dettinger wollten das Bürgergeld erhöhen, die Herrschaft aber für diesen Fall nicht einwilligen. Die Dettinger wollten nun sogar dem Dekan daselbst die Einsegnung untersagen, und [die] derselbe den Konsens zur Copulation in Glatt gab, die Brautleute nicht ziehen lassen. Grosser Aufruhr. Nach der Copulation verboten sie Wasser und Wege, bis ihnen zuletzt von Tübingen Ruhe geboten wurde. Glatt, 21. September 1800. Als Beilage, die Antwort des Fürsten auf obigen Brief dat. Krems münster ex cellula juniorum in conventura sc. Loco modernae habitationis meae.

Schmid, Leodegar

Brief P. Meinrad Bloch

Die Besorgnis vor Kommissarien nach Muri mit schlimmen Massregeln ausdrückt. Ein neuer Verwalter Bless sei angekommen, gebürtig aus Flums. Notizen über einen Plan des Prälaten von Mariastein, für die Klöster gemeinschaftliche Sache zu machen. Hoffnungen der vom Raube Hartmanns noch übrig gebliebene Silber zurückzuerhalten. Notizen über Hübscher, Vorster. Laubacher. Man fürchtet Klingenberg könnte ganz unter weltliche Verwaltung gestellt werden.

Schmid, Leodegar

Kopie des Schuldbriefs von Abt Ulrich Keck, weitere Korrespondenz

a) 1.3.1800: Kopie des Schuldbriefs von P. Bernard Ganther, Ökonom in Wiblingen, im Namen des Klosterkapitels in Absenz des Priors. Abt Ulrich und Konvent des schwäbisch-österreichischen Stiftes Wiblingen bekennen dem Fürstabt Gerold Meyer im Nahmen seines Stiftes Muri 5000 fl. schuldig zu sein, zu Unterstützung der Untertanen ein Jahr ohne Zins und nachher à 3 %. Sicherung: Verpfändung des Besitzes des Klosters Wiblingen in genere u. speziell das im schäbischen Dorf Stetten bei Laupheim bis die ganze Summe zurückerstattet werde. dat. und gesiegelt.

b) 10.3.1800: Brief von P. Bernard Ganther an Fürstabt Gerold Meyer. Situationsbericht: Besetzung durch kk-Truppen. Zwiefalten habe ein unglückliches Los gezogen. Details über verschiedene Pensionshöhen für die aus den Klöstern vertriebenen Konventualen, wobei Zwiefalten am schlechtesten wegkam.

c) 16.06.1800: Brief von P. Bernhard Ganther an Fürstabt Gerold Meyer.

d) 26.5.1803: P. Bernard Ganther an den Statthalter P. Basil Hausheer in Glatt.

e) 26.5.1803: Beilage zu d). P. Gregor Ziegler, Prior in Wiblingen an den Statthalter P. Basil Hausheer in Glatt. P. Gregor war in Wien gewesen und glaubte, dass Zwiefalten ebenso wie Muri gerettet werde. Er sprach in Wien auch von Muri. NB: Zu Beginn des Schreibens ist eine Bemerkung eines Murenser Paters, dass sich P. Greogor sehr getäuscht habe in der Annahme, Wiblingen werde nicht säkularisiert werden.

Ganther, Bernard

Zwei Briefe von P. Bonifaz Ganginger an den Statthalter von Glatt, P. Leonz Bütler

Briefe von P. Bonifaz Ganginger an den Statthalter von Glatt, P. Leonz Bütler, worin er erzählt wie schrecklich der französische General Chabert im Schloss Klingenberg gehaust habe. Anzeige des Todes von Br. Anton Mösch [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Anton_M%C3%B6sch]. Br. Matthäus Brunner [http://www.kollegium-sarnen.ch/mediawiki/index.php/Matth%C3%A4us_Brunner] wurde vom Schlag getroffen.

Ganginer, Bonifaz

Schreiben von P. Basil Hausheer, Statthalter von Glatt, an Fürstabt Gerold Meyer

P. Basil Hausheer gedenkt der Krankheit des Fürsten und dankt Gott für dessen Genesung. Er bittet ihn zur Erhaltung seiner Gesundheit nach Glatt zurückzukehren, da er nicht viel zu befürchten habe.
Der Aufenthaltsort des Abtes wird nicht genannt, vielleicht Schweiz, aber P. Basil redet von erneuter Abreise und keine Aussicht auf baldige Rückkehr, vermutlich ist der Abt auf der Fluchtreise im östlichen Österreich.

Hausheer, Basil

Briefe von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch

Er rät, sich zum Schutz nach Wien zu wenden, Passivität sei nicht immer am Ort, - über Stimmen im Kloster, - über Verwalter Bless, - man dürfe wieder Studenten annehmen; P. Pirmin Keller bleibe Präzeptor, - über die Leutpriesterwahl in Sursee, - über Dr. Waizenegger.

Bloch, Meinrad

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