Neuenkirch

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Abschriften von Urkunden des Klosters Muri und Sursee

1) 1275, sub Heinrich von Remingen [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Heinrich_von_Remingen] Abbate. Donatio Arnoldi Sacerdotis, qua tradit monsterio vincam Deffrien dictam etc. Nota: ut certis diebus vinum distribuetur ad grandiem.
2) 1312, sub Heinrich von Schönenwerd [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Heinrich_von_Sch%C3%B6nenwerd] Abbate. Donatio Rudolphi de Schönenwerd. tradit monast. bona nonnulla pro fundatione missa matutinalis et anniversariorum de Schönenwerd..
3) 1343, Joh. von Hotwila Probst zu Mure, Schenkung Hartmanns von Baldwil.
4) 1379, Stiftbrief bezüglich des Jahrtages für Ursula von Inkenberg durch Walther von Heidegg ihrem Gemahl.
5-7) 1388, Konrad Brunner [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Konrad_Brunner] Abbas, Stiftung eines Jahrtages und Schenkung von Weingütern in Thalwil.
8) 1396, Bestätigung aller Rechte und Freiheiten des Gotthus Mure durch Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] Herzog zu Österreich dat. zu Brugg im Aargau am Zinstag nach Sant Gallentag.
9) 1399, Sub Konrad Brunner [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Konrad_Brunner] Abbate, Herzog Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] tauscht mit Muri die Kirche von Sursee gegen den Murischen Hof zu Bellikon ein. Dat. zu Ensisheim an St. Dionysien.
10) 1400, Herzog Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] schreibt an Schultheiss und Vogt von Sursee bezüglich obigen Tausches. Dat Freiburg im Breisgau.
11) 1400, Herzog Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] ermahnt seinen Oheim Hans von Lupfen, Landvogt im Aargau, das Gotzhus Mure im Besitz der Kirche von Sursee zu schützen. Dat Ensisheim.
12) 1405, Vergleich zwischen Albrecht, Rudolf und Heinrich, Rittern von Homburg mit Konrad Brunner [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Konrad_Brunner] Abbt von Mure wodurch sie auf alle Rechte auf die Kirche zu Sursee gegen 52 rheinische Gulden zu Gunsten des Gotzhauses verzichten.
13) 1406, Herzog Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] über die Rechte auf die Kirche zu Sursee. Dat. Baden.
14) 1406, sub Konrad Brunner [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Konrad_Brunner] Abbate, Herzog Friedrich IV. von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D29223.php] von Österreich bekräftigt den Tausch Leopold von Habsburg [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D41506.php] bezüglich Sursee und Lunkofen nebst allen übrigen Gnaden und Freiheiten des Gotzhauses. Dat. Baden.
15) 1434, Spruchbrief des Schultheissen und Rates der Stadt Bern bezüglich des Zehnts von Kaltbach zur Kirche Sursee gehörig, welchen Rutschmann von Kipf als Pfand für 194 Gulden inne hatte, welche aber von Abt und Konvent zu Mure beansprucht wurde. Der Abt musste 80 Gulden bezahlen und Rudolf von Kipf seinen vermeinten Rechten entsagen.
16) 1434, Rudolf von Baldegg, Edelknecht, verkauft dem frommen Rudger Trüllerey zu Aarau um 100 rheinische Gulden drei Malter Korn. Dat Aarau.
17) 1436, dat. Schloss Gottlieb Friedrich Graf von Holr erwählter Bestätter des Bistums Constanz verkauft um 1000 rheinische Gulden die Quart zu Sursee dem Haus Etschli von Kaiserstunl.
18) 1457, Spruchbrief von Schultheiss und Rat der Stadt Sursee über Zehntstretigkeiten.
19) 1472, dat. Konstanz, Herman Bischof von Konstanz erlaubt dem Stift Muri, die an Hans Etschli von Kaiserstuhl verkaufte Quart von Sursee wieder einzlösen.
20) 1480, Spruchbrief von Schultheiß und Rat der Stadt Sursee zu Gunsten Abt Hermann Hirzel [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Hermann_Hirzel] von Muri bezüglich Zehntverleihung – damals war Herr Rudolf Asper Kaplan u. l. Frauenaltar, Dekan des Kapitels, Herr Hans Wagenmann Leutpriester, Herr Hans Schertmegl u. Niclaus u. Herr Hans v. Kriens St. Johansen Caplan.
21) 1486, Spruchbrief von Schultheiß und Rat der Stadt Sursee über Zehntstreitigkeiten unter Johannes Hagnauer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Hagnauer] Abt zu Muri.
22) 1466, Hans Feer, Landvogt in Meienberg, Muri etc. Bürger zu Luzern, urteilt über Zehntfragen zu Sursee unter Abt Hermann Hirzel [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Hermann_Hirzel].
23) 1486, Spruch von Schultheiss und Rat zu Sursee über Hofstatt und Hofreite zu S. Catharina-Pfrund unter Abt Johannes Hagnauer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Hagnauer].
24) 1491, Ulrich Trüllerey, Bürgermeister und Hans Trüllerey, sin Brüder zu Schaffhausen, quittieren Abt Johannes Hagnauer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Hagnauer] zu Muri über sechsthalbhundert Guldi für seine Gült, die sie zu Sursee besessen.
25) 1497, Vergleich zwischen Gotteshaus Muri, der ehrwürdigen Priorin und Konvent von Neuenkirch und der Pursami (Bauernschaft/Einwohner) von Neuenkirch vor Schultheiß und Rat zu Luzern bezüglich des Priesters und der Kirchen zu Neuenkirch. Von Muri waren zugegen P. Johannes Feierabend [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Feierabend] und Herr Gregor Flecklin [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Gregor_Flecklin] als Anwälte des Abts Johannes Hagnauer [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Hagnauer].
26) 1503, Spruchbrief von Schultheiss und Rat der Stadt Luzern zwischen Abt Johannes Feierabend [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Feierabend] zu Muri und der Pursami (Bauernschaft/Einwohner) von Neuenkirch bezüglich Zehnt.
27) 1507, über den Zehnt von Neuenkirch.
28) 1508, Spruchbrief über einen Zehnthandel.
29) 1513, Schiedsrichterlicher Spruch in Zehntsachen zwischen Herrn Abt Laurentius von Heidegg [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Laurentius_von_Heidegg] zu Muri und der Pursami (Bauernschaft/Einwohner) des Dorfes Ey.
30) 1561, Verkommnis zwischen Abt Johann Christoph von Grüth [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johann_Christoph_von_Gr%C3%BCth] zu Muri und der Stadt Sursee bezüglich der Leutpriesterei daselbst. Geschehen in Muri in der Fasten.
31) unvollständig, Anton Hass, Bürger und des Rates von Luzern verkauft dem Abt Johann Christoph von Grüth [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johann_Christoph_von_Gr%C3%BCth] des Gotzhus Mure im Namen seiner Bruderkinder als Vogt Gülten aus dem Laihenzehnten von Sursee.
32) 1520 Andreas von Luternaum Probst des Stiftes St. Mauriz in Zofingen verkauft dem Rudolf Krayen zu Schlierbach Zins und Zehnt daselbst. Betrifft das Kloster Muri nicht.
33) 1524, betrifft das Kloster Muri nicht.

unbekannt

Notizen und Akten zu dem Streit des Klosters Muri mit der Luzerner Regierung

Notizen und Akten zu dem Streit des Klosters Muri mit der Luzerner Regierung, die entgegen früheren Verträgen (siehe B.III.IV.3, B.III.IV.4, B.III.IV.10, B.III.IV.11) vom Kloster Muri gemäss eines Konkordates mit Bischof Dalberg von Konstanz für Neuenkilch jährlich 450 Fr., für Nottwil 250 Fr. jährlich forderte, das Amt Sursee mit Sequester beschlug, und diese Summe vom Murischen Amtmann forderte, bis endlich, wahrscheinlich durch Vermittlung der aargauischen Regierung, die St. Johannespfrund in Sursee auf unbestimmte Zeit zur Deckung der Rückstände unbesetzt belassen wurde.

Abschrift eines Urteils von Schultheiss und Rat der Stadt Luzern von 1497

Abschrift eines Urteils von Schultheiss und Rat der Stadt Luzern bezüglich Neuenkirch. Johann Fyrabend und Herr Georg Flecklin sind als Abgesandte des Klosters Muri und der Frau Priorin und des Konvents Neuenkirch um ihre Rechte gegen die zur [Samlg.] von Neuenkirch zu verteidigen, die sie zum Bau der Kirche und des Turmes daselbst erhalten wollten, worauf der Rat dem Abt von Muri das Recht zusprach.

Tschudi, Dominikus