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- Erneuerung der dem Landvogt gehörenden Zinsfrüchte (1657)
- Landvogts Roggen und Kernen (1665)
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P. Martin Kiem ist der Meinung, dass die Handschrift von P. Leodegar Schmid stammt.
[pseudonym?]
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Originaltitel: Auszüge aus verschiedenen Muri-Urbarien
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- Zehntenrodel (1551)
- Urbar (zweite Hälfte 16. Jh.? Titelblatt: «Meyenberger ampt»)
- Summarium aller des fürstl. Gottshaus Muri Grund- od. Bodenzinsen sowohl bey der Cantzley, als zu Sursee, Bremgarten und Thalweyl (1687)
- Schlag der Früchten. Wie solche auf der Kanzlei sind verrechnet worden (1600–1834)
- Auszug aus dem murischen Urbar in Wohlen, derjenigen Besitzern welche laut selbigem dem hochfürstl. Gotteshaus Muri fällig. Von Villmergen, Büttikon und Anglikon.
- Auszug aus dem Muri-Urbar in Wohlen, derjenigen Besitzern welche laut selbigem dem fürstl. Gotteshaus Muri fällig. Von Waltenschwil und Büelisacher.
- Urbar (?–ca. 1819)
Der Originaltitel von P. Martin Kiem passt nicht zu der Tatsache, dass hier mehrere komplette Urbare vorhanden sind.
Wenn möglich, sollten die Urbare genauer beschrieben werden, d.h. eine tiefere Erschliessung wäre wünschenswert.
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Der Originaltitel zu dieser Signatur (im Archivverzeichnis von P. Martin Kiem) lautete: "Ältere Verordnungen bezüglich Zehentsachen". Da aber nur die Druckschrift zum Erdäpfelstreit mit dieser Signatur gekennzeichnet war, konnte nicht mehr rekonstruiert werden, welche Dokumente das Dossier ursprünglich enthielt. Es wurde deshalb zu einem Dossier über den Erdäpfelstreit umfunktioniert.
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Das Dossier beinhaltet auch die Druckschrift von P. Johann Baptist Wieland mit dem Titel: "Wahrhafter Bericht und zugenöthigte Schutz-Schrift des Fürstlichen Gottshauses Mury in den oberen Freyen Aemteren samt Rechtlicher Ausführung dessen wohlhergebrachter Gerechtigkeiten und Tituln wieder einen Theil desselben Twings- und Amtsangehörigen Untergebenen. Im Puncto 1. Wegen Bodenzins, 2. wegen Zehnten";
bei der Erschliessung 2016 enthielt das Dossier nur die oben erwähnte Druckschrift
Das Inventar des Sentenhofs lag bei der Bodenzinsrechnung vom Juni 1835 könnte aber auch in einem völlig anderen Zusammenhang angelegt worden sein.
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Das Dossier enthält ein "Inventarium über die Fahrhaabe im Senten», also ein Inventar des Sentenhofs bei Muri.
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Diverse einzelne Zusammenstellungen, z.B. Verzeichnis der Zehntloskäufe 1802–1834, Hagel-Schaden für das Gotteshaus Muri 1824, Addierter Martini-Frucht-Anschlag 1818–1833, Heuzehnt 1774–1797 etc.
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- Betrachtungen, rechtliche, oeconomische, moralische, über das Fridschatz-Recht unseres Gottshaus an einigen Orthen des Ambt Muri (vermutlich von P. Sebastian Müller, um 1774)
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- Lehenbriefe
- Verzeichnis der Güter auf welchen Ventur Kuhn von Büelisacker den Wucherzehnt in Waltenschwil bezogen hat.
Dieses Dokument war im Archivverzeichnis von P. Martin Kiem nicht enthalten und wurde nachträglich hinzugefügt.
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Dieses Dokument war im Archivverzeichnis von P. Martin Kiem nicht enthalten und wurde nachträglich hinzugefügt.
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