Dankschreiben des Abts Ulrich Keck von Wiblingen
- CH 000902-1 E.XII.2
- Item
- 26.05.1803
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Keck, Ulrich
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Dankschreiben des Abts Ulrich Keck von Wiblingen
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Keck, Ulrich
Kopie des Schuldbriefs von Abt Ulrich Keck, weitere Korrespondenz
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a) 1.3.1800: Kopie des Schuldbriefs von P. Bernard Ganther, Ökonom in Wiblingen, im Namen des Klosterkapitels in Absenz des Priors. Abt Ulrich und Konvent des schwäbisch-österreichischen Stiftes Wiblingen bekennen dem Fürstabt Gerold Meyer im Nahmen seines Stiftes Muri 5000 fl. schuldig zu sein, zu Unterstützung der Untertanen ein Jahr ohne Zins und nachher à 3 %. Sicherung: Verpfändung des Besitzes des Klosters Wiblingen in genere u. speziell das im schäbischen Dorf Stetten bei Laupheim bis die ganze Summe zurückerstattet werde. dat. und gesiegelt.
b) 10.3.1800: Brief von P. Bernard Ganther an Fürstabt Gerold Meyer. Situationsbericht: Besetzung durch kk-Truppen. Zwiefalten habe ein unglückliches Los gezogen. Details über verschiedene Pensionshöhen für die aus den Klöstern vertriebenen Konventualen, wobei Zwiefalten am schlechtesten wegkam.
c) 16.06.1800: Brief von P. Bernhard Ganther an Fürstabt Gerold Meyer.
d) 26.5.1803: P. Bernard Ganther an den Statthalter P. Basil Hausheer in Glatt.
e) 26.5.1803: Beilage zu d). P. Gregor Ziegler, Prior in Wiblingen an den Statthalter P. Basil Hausheer in Glatt. P. Gregor war in Wien gewesen und glaubte, dass Zwiefalten ebenso wie Muri gerettet werde. Er sprach in Wien auch von Muri. NB: Zu Beginn des Schreibens ist eine Bemerkung eines Murenser Paters, dass sich P. Greogor sehr getäuscht habe in der Annahme, Wiblingen werde nicht säkularisiert werden.
Ganther, Bernard
Schwäbische Benediktinerkongregation: über im Westfälischen Frieden säkularisierte Klöster
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Verzeichnis der Klöster, Bemühungen der Schweizerischen Kongregation
Geisser, Georg