published
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 148-149
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0003
published
Südwestdeutsch, 14. Jahrhundert und drittes Viertel des 16. Jahrhunderts
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 149-150
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0004
published
Die Lesungen der Vigil für das Proprium und das Commune der Heiligen. Nach den Heiligen für ein südwestdeutsches benediktinisches Kloster bestimmt. Kirchweih (88 vb ) zwischen 25. März und 23. April
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 152-155
http://www.e-codices.unifr.ch/de/searchresult/list/one/bks/membr0006
published
Die Handschrift ist nicht vollständig erhalten. Es fehlen Beginn und Schluss und mehrere Lagen in der Mitte. Den lateinischen Text der Gebete und Anweisungen für Messe und Stundengebet begleiten vereinzelt deutsche Rubriken, die auf lokale Bräuche Bezug nehmen.
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Bretscher-Gisiger Charlotte / Gamper Rudolf, Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil, Dietikon-Zürich 2005, S. 161-162.
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0009
http://www.handschriftencensus.de/3944
published
Die Handschrift enthält die Gebete und Anweisungen für das Stundengebet. Es wurde für die Nonnen des Doppelklosters Muri geschaffen und kam bei der Übersiedlung des Frauenklosters nach Hermetschwil dorthin.
Bretscher-Gisiger Charlotte / Gamper Rudolf, Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil, Dietikon-Zürich 2005, S. 166-167.
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0011
published
Das Rituale enthält eine Sammlung von Segnungen und Sakramentsriten. Die wichtigsten Segnungen im Laufe des Kirchenjahres bilden den Hauptteil. Daneben findet sich auch der Taufritus, der Müttersegen, der Segen für die Brautleute und die Krankensakramente. Ein eigener Teil bilden die Segnungen für die verschiedenen Räume eines Klosters.
Bretscher-Gisiger Charlotte / Gamper Rudolf, Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil, Dietikon-Zürich 2005, S. 173-174.
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0015
published
Die Handschrift wurde für den weiblichen Teil des Doppelklosters Muri geschaffen, da in den Gebeten weibliche Formen vorkommen. Das Werk enthält die Lesungen, Responsorien und Gebete für das Stundengebet, die Busspsalmen, die Segnungen, die im klösterlichen Alltag vorkommen und das Totenoffizium.
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Bretscher-Gisiger Charlotte / Gamper Rudolf, Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil, Dietikon-Zürich 2005, S. 178-180
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0018
published
Der Psalter aus dem 12. Jahrhundert gehört zum alten Bestand der Bibliothek des Doppelklosters Muri. Er gelangte von dort an das Kloster Hermetschwil. Der Miniaturenzyklus ist unvollständig, das Kalendar enthält eine Reihe von nekrologischen Einträgen.
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Bretscher-Gisiger Charlotte / Gamper Rudolf, Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil, Dietikon-Zürich 2005, S. 180-181
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0019
published
Der Psalter ist im 12. Jahrhundert im Kloster Muri geschrieben worden. Die nekrologischen Einträge im Kalendar verzeichnen sowohl Nonnen als auch Mönche der Murenser Klostergemeinschaft und sind somit ein wichtiges Zeugnis für die Existenz des Doppelklosters
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Bretscher-Gisiger Charlotte / Gamper Rudolf, Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil, Dietikon-Zürich 2005, S. 182-183
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0020
published
published
Die Handschrift wurde von Meliora von Grüth in Auftrag gegeben. Sie ist gem. Cynthya J. Cyrus: Scribes... 2009 verzeichnet in 'Colophons de manuscrits occidentaux....IV Fribourg 1976' (unter Sigle 13642)
published
Dominikanisches Brevier aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, vermutlich in Zürich entstanden
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 193-194
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0029
published
Dominikanisches Brevier aus ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, im Sankt Katharinenthal bei Diessenhofen entstanden.
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 194-196
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0030
published
Die Handschrift stammt ursprünglich aus dem Fraumünster in Zürich. Sie enthält in alemannischer Mundart das Gespräch mit Maria, das Anselm von Canterbury zugeschrieben wurde.
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 199-200
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0033
http://www.handschriftencensus.de/3948
published
Das aus der Westschweiz oder Savoyen stammende Livre d’heures, etwa um 1490 entstanden, war einst Eigentum des Berner Patriziers Thomas Schöni und seiner Gattin Jeanne d’Arbignon. Die Miniaturen werden dem Meister des Breviers des Jost von Silenen zugeschrieben.
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 202-204
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0035
Albert Jörger, Der Miniaturist des Breviers des Jost von Silenen, Sitten 2001, S. 48f., 161–173, 435–470, mit Abb.
lessandra Vallet, Il miniatore di Giorgio di Challant. L’arte e la vita di un artista itinerante nella regione alpina occidentale alla fine del Medioevo, Aosta 1999, S. 57–62, Abb. 17, 19, 20, Farbabb. 3
published
Der Psalter ist ein Werk des Engelberger Meisters. Zu Psalm 1, 51 und 101 sind grössere Initialen gestaltet. Besonders bemerkenswert ist ein Ritter auf 41r
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 205-207
http://e-codices.unifr.ch/de/searchresult/list/one/hba/membr0037
published
Das Gebetbuch enthält Gebete in hochalemannischer Mundart. Sie richten sich an Heilige, treten für Verstorbene ein und betrachten das Leiden Christi.
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 207-208
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0038
published
Der Psalter wurde ursprünglich wohl für das Kloster Selnau in Zürich geschaffen. Auf 7r findet sich ein Stifterinnenbild. Einst im Besitz von Felix Hemmerli gehörte der Codex im 17. Jahrhundert der Schwester Ottilia Suter von Hermetschwil
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 209-210
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0040
published
Herkunft: Nach der Überlieferung des 16. Jhs. von "Her Kopp im Ängel zu Bremgarten" geschrieben.
Besitzer: Kloster Gnadental OCist bei Bremgarten, 16. Jh.; Helen Haas († 1624), Konventualin von
Hermetschwil
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 210-211
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0041
published
Das Diurnale enthält die Texte für das Stundengebet am Tag. Es wurde für das Benediktinerinnenkloster St. Agnes in Schaffhausen geschaffen. Später war es im Besitz von Anna von Hertenstein, Konventualin von Hermetschwil.
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 222-224
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0047
published
Das Diurnale stammt aus dem Clarissenkloster Gnadental in Basel. Die Verzierungen bieten eine Fülle von Fratzen, Drolerien, Tieren und Heiligenfiguren
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 237-239
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0056
published
Der Band enthält die Gebete für die während des Tages zu rezitierenden Teile des Stundengebets. Es sind die Texte vorhanden, die der Verehrung der Heiligen gewidmet sind. Das Buch hat einige Verluste erlitten (verlorene Seiten vorne und hinten, am unteren Rand weggeschnittene Pergamentstreifen). Es stammt aus einem dominikanischen Frauenkloster, möglicherweise aus Zürich.
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 239-241
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0057
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 244-246
http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0061
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
published
2016 an das Kloster Hermetschwil zurückgegeben
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 262
http://www.handschriftencensus.de/10737
published
Plenar. - Bl. 39r-48v = Marquard von Lindau: 'Dekalogerklärung'. - Bl. 82r-88v = Kalendar
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 265-269
http://www.handschriftencensus.de/10738
Priester und Kirchherr in Zufikon
published
Von Götz Vasnacht, Priester und Kirchherr in Zufikon, 1430 dem Kloster Hermetschwil geschenkt.
Bl. 5r-177r = Plenar, Bl. 180r-186v = Leben des Benedikt von Nursia
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper, Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. Dietikon-Zürich, 2005. S. 269-271 und S. 35
http://www.handschriftencensus.de/10739
published
Bl. 2r-209r = 'Vitaspatrum', dt., Redaktion *Y3
Bl. 209r-214r = Basilius der Große: 'De laude solitariae vitae', dt.
Bl. 214v-279r = 'Vitaspatrum', dt., Redaktion *Y3
Bl. 279r-289r = 'Meinrad'
2016 an das Kloster Hermetschwil zurückgegeben
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 272-274
http://www.handschriftencensus.de/10741
published
Bl. 1r-76r = Johannes von Hildesheim: 'Historia trium regum', dt. Übersetzung 1 bzw. a (mit Textverlust vor Bl. 1 und nach Bl. 8)
Bl. 76v-77v = leer
Bl. 78r-v = Federproben
2016 an das Kloster Hermetschwil zurückgegeben
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 262
http://www.handschriftencensus.de/10742
published
Signatur: Cod. Chart. 59
Signatur neu: 224
Titel: Das Kloster Töss und die seligen Schwestern
Umfang: 108 Bl.
Format in cm: 20 x 15
Entstehungsort: Kloster Gnadenthal
Datierung: [1716] Der Moderne Kommentar im vorderen Spiegel geht von 1716 aus, da im Kolophon vermerkt ist Anno Dni 16 zum Lob und zu Ehren Gottes, dem Alten einfältig nachgeschrieben im Gotteshaus Gnadenthal. Ebenso vermerken die Handschriftenverzeichnisse in Sarnen das Enstehungsdatum mit 1716. Da der Einband das Wappen des Abtes Ägid von Waldkirch trägt (Abt des Klosters Muri 1657-1667) könnte dies auch für eine frühere Datierung sprechen. Ausserdem könnte die Zahl 16 auch das Jahrhundert andeuten und nicht das Jahr. Dafür spräche der danach ausgelassene Platz, ev. für eine Jahresangabe.
Foliierung: Teilweise Foliierung mit arabischen Zahlen von neuerer Hand (Bleistift). Teilweise Reklamanten im jeweils unten rechts auf der Seite.
Wasserzeichen: Krone, beidseits zwei Tiere, zwei Wappen mit Binde (Zug?), Datierung unklar.
Schiftraum: Begrenzung des Schriftraumes durch Blindlinierung. Schriftraum: 16,5 x 11,2-11,7, 19 - 30 Zeilen.
Schrift: Kurrentschrift von drei (ev. mehr) Händen mit gleicher schwarz-brauner Tinte: 1. Hand 1r-63v, 2. Hand 64r-79v, 3. Hand 80r-107r. Titel in Fraktur geschrieben.
Ausstattung: Schrift der Titel bis zu drei Zeilen gross und verziert
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: Kommentar 58r.
Einband: Mit braunem Leder bezogene Pappe, verm. zw. 1657 und 1667 (Äbtewappen). Streicheisenlinien, Rollen, Einzelstempel, Supralibros in Form des Äbtewappens von Ägid von Waldkirch auf dem Vorderdeckel und dem Konventwappen des Klosters Muri auf dem Rückendeckel. Vier grüne textile Kantenschliessen. Blau-weisse Kapitale. Rot-blau gesprenkelter Schnitt. Spiegel und Vorsatzblätter. Exlibris im vorderen Spiegel, Inhalts- und Datierungsangaben mit Papierschild auf dem vorderen Vorsatzblatt. Signaturschild auf dem Rücken.
Herkunft: Sprache: Hochallemannisch. Kloster Gnadenthal, mehrere Schreiber.
Besitzer: Exlibris O.S.B Sarnen im vorderen Spiegel. Stempel Convent M. G.. auf 1r. Im Handschriftenverzeichnis von Martin Kiem vermerkt.
Inhalt: Von dem würdigen, geistlichen Kloster Töß by Winterthur und ihrem Heiligen Übungen und Dugendrychen und Geistlichen Wäsen. So sy mit aller geistlichkeit und Heiligkeit vollnbracht haben:
4v-7r: Schwester Ita von Wetzigken und die wazs Edel
7v- 9r: Schwester Ita von Sulltz
9v-12v: Schwester Ellszbetha Schöflin
13r-15r: Schwester Margreth Willin
15r-16v: Schwester Metzin Sidwibri
17r-18v: Schwöster Berlina von Liebenberg
19r-20r: Schwester Offmia von Münchwyl
20r-21v: Schwester Margaretha Vincklin
21v-22r: Schw. Ellsbetha von der Metzin
22r: Schw. Ita von Tüengen
22v: Schwester Guotta von Schönenberg
22v-23r: Schwester Margaretha von Zürich
23r-26r: Schwester Anna von Klingnouw
26v-27r: Schwester Berlina von Winterthur
27r-27v: Schwester Elisabet Zollerin
27v-28v: Schwester Berlina von Surr
28v-29r: Schwester Katrina Plättin
29r-30r: Schwester Margaretha von Hunnigken
30r-31r: Schwester Mätzin von Klingenberg
31r-32r: Schwester Anna Mansalus
32r-32v: Von einer andern gar seligen und ellenden schwester
32v-33v: Schwester Willi von Lastanz
33v-34r: Schwester Gerthrut von Winterthur
34v-39r: Schwester Adelheit von Frouwenburg
39r-44v: Schwester Sophia von Klingenouw
44v-53r: Schwester Mächtilld von Stantz
53r-62r: Schwester Lucia Schultheissin
62r-65r: Ita Sulltzerin Leyenschwester
65r-66r: Schwester Ellszbeth von Ellgouw
66r-67r: Schwester Bärlin von Schalcken
67r-67v: Schwester Barli von Lutisbach
68r: Mächtilld von Waldisswyl
68v-69r: Schwester Adelheit von Lindauw
69v-72v: Schwester Eliszabeth Bächlin
73r-76v: Schwester Ellsbeth von Elligken
77r-107r: Von der Edlen Künigin und säligen Schwester Ellsbetha von Ungern und ihrem Gebet.
Literatur
* Bretscher-Gisiger, Charlotte und Gamper, Rudolf: Einleitung [http://www.urs-graf-verlag.com/pdf/MSMuriE.pdf] zum Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil, Dietikon-Zürich 2005 (Handschrift wird nicht erwähnt, vor allem relevant wegen der Archiv- und Bibliotheksgeschichte).
* Grubmüller, Klaus: Die Viten der Schwestern von Töß und Elsbeth Stagel (Überlieferung und literarische Einheit), in: Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur 98, 1969, S. 171- 204 (S. 177f).
* Haas, Alois Maria: Stagel, Elsbeth, in: 2. Verfasserlexikon 9, 1995, Sp. 219-225 (Sp. 223).
published
Signatur: Cod. chart. 66
Signatur alt: Cod. 2.69
Titel: Legende der hl. Anna
Umfang: 234 Bl.
Format in cm: 14,5 x 10
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1697
Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.
Schrift: Kurrentschrift
Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden
Gehört dem Kloster Hermetschwil
Meisterin von Hermetschwil
published
fol. 111r: Kolophon des Schreibers Johannes Molitor, 2. Dezember 1432
fol. 111r: Besitzereintrag von Veronika von Hettlingen
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 278-279
http://www.handschriftencensus.de/10743
published
Signatur: Cod. chart. 102
Signatur alt: 10.156
Titel: Mechthild von Hackeborn: Liber specialis gratiae, dt. (Thierhaubten)
Umfang: 424 Bl.
Format in cm: 19,5 x 15
Entstehungsort: Hermetschwil und Umgebung
Datierung: 1634
Foliierung: Zeitgenössische Foliierung des Text der Geistlichen Gnaden, Vorred und Inhalt nicht foliiert.
Schrift: Kursive/Kurrentschrift, Rubriken Imitationsschriften der Druckvorlage.
Ausstattung: Rubriken ausgestaltet, teilweise Rankenverzierungen am Ende der Abschnitte. 159v: Zeichnung, koloriert (Erdbeeren); 212v: Zeichnung, koloriert (zwei Zisterzienserinnen und Jesus (?) mit Krone).
Einband: Mit Pergament bezogener Pappendeckel, Streicheisenlinien, Stoffschliessbänder abgerissen. Auf Rücken Papierschild 102 und Aufschrift Mechtildis von Hackeborn. Im vorderen Spiegel Hinweis zur Entstehung der Abschrift: Diss Buoch hat Fraw wohl Ehrwürdige geliebte frouw Muotter, frouw Maria Küngin Maisterin diss Gottshuss Hermuotschwil lassen abschryben zu Ao 1634. Signatur 10.156 und no 102 und 1634. Papierschild mit Angaben zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch. Abschrift der deutschen Übersetzung des ‚Liber specialis gratiae’ in der Version des Frühdrucks Thierhaubten 1597.
Besitzer: Maria Küng, Kloster Hermetschwil, Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt aus Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: o.fol. Fund gruob / Der geistlichen gnaden darin die / Gott / liebende Seel findet die süessigkeit göttlichs / trosts, und wie sich noch mer in lieb gottes erzündt / mag wärden, dan auch den wäg, dardurch / man kompt zu suier (!) selbst erkantnus / Im fünff underschidliche büecher ufgetheilt / Vor dryhundert Jaren von gott der seligen / junckfrauwen Mächtild von hackenborn geoffenbaret / und gelert / Und ietzo gott zuo lob, allen und ieden frommen geist / und weltlichen personen zuo nütz und güetten / widerumb in truck verfertiget / psalmen 84 / Ich will hören wasz gott der herr redet in mir. / Getruckt im Closter zu Thierhaubten Im / jar 1597.
1r–159v: 1. Buch
160r–212v: 2. Buch
213r–297r: 3. Buch
297v–356r: 4. Buch
356v–409v: 5. Buch
409v–416r: Rubrik: Wie und von wem das Kloster erbauwt und gekoufft in welchem die zwo h. jungkfrauwen Gertrudis und Mechtildis.
Literatur
* Margot Schmidt, in: 2VL 6 (1987), Sp. 251–260, insbes. 257, und 2VL 11 (2004), Sp. 981f.
Internet:
* Digitalisat des Thierhaupten-Drucks von 1597: München, Bayerische Staatsbibliothek, 4 Asc. 1183#Beibd.1, http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10982551-9 [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10982551-9] [Stand 28.3.2013].
published
Signatur: Cod. chart. 104
Signatur alt: 10.157
Titel: Heinrich Seuse: Exemplar
Umfang: 224 Bl.
Format in cm: 19,5 x 15,5
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 17. Jahrhundert, erste Hälfte.
Foliierung: Paginierung 1-376 von späterer Hand.
Schrift: Kurrentschrift, Rubriken Imitationsschrift der Vorlage.
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: Bl. 1: Gottshus Hermatschwyl.
Einband: Mit Pergament bezogener Pappendeckel, Streicheisenlinien, auf Rücken Papierschild 104 und [†]rich Süs. Im vorderen Spiegel Papierschild mit Angaben zur Handschrift, Signaturen Cod. 10.157 und no 104. Schnitt blau-grünlich.
Herkunft: Sprache: Alemannisch.
Besitzer: Kloster Hermetschwil, Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt:1–188: Exemplar, erster Teil. Bihlmeyer, S. 1–95; 95: Dass nach gende bilde wyseet das läben eines rechtt zu nemenden menschen. (Ohne Abbildung)
189–259: Exemplar, zweiter Teil. Bihlmeyer: S. 96–132.
262–280: leer.
281–372: Exemplar, zweiter Teil. Bihlmeyer: S. 133–175.
Literatur
* Text: Karl Bihlmeyer (Hg.): Heinrich Seuse, Deutsche Schriften, Stuttgart 1907 (Nachdruck Frankfurt a.M. 1961), S. 1-401. online [http://archive.org/details/deutscheschrift00seusgoog]
Internet:
* Handschriftencensus zu den mittelalterlichen Handschriften: http://www.handschriftencensus.de/werke/951. [Stand 17.1.2013]
http://www.handschriftencensus.de/19369
Aus Luzern, Nonne im Kloster Hermetschwil
published
Signatur: Cod. chart. 106
Signatur alt: 10.190
Titel: Gebetsübungen
Umfang: 250 Bl.
Format in cm: 20 x 15
Entstehungsort: Hermetschwil
Datierung: 1619
Foliierung/Paginierung:Zeitgenössische Foliierung der Textseiten 4–208.
Zustand: Vorderer Buchdeckel fehlt.
Schriftraum: Tintenlinierung an den Seitenrändern, Schriftraum 14 x 9,5. Zwischen 24 und 33 Zeilen.
Schrift: Imitationsschrift der Hand Katharina Dullikers, Schwester in Hermetschwil (vgl. Angaben bei Cod. chart. 171) und Kurrentschrift 76r–83r.
Ausstattung: Rubriken und Initialen ausgestaltet, teilweise kleinformatige rubrizierte Zeichnungen am Seitenrand, so 106r–106v: Lamm, Herz, Säule, Kelch, Krug. 1r: Zeichnung, Anbetung an der Krippe, zwei Nonnen und Jesus; 8r: Zeichnung, zwei Engel und Jesuskind mit Buch; 34v: Skizze, Jesukind, Blume, Nonne.
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: Fol. 1: Korrekturen an Seitenrändern.
Einband: Mit braunem Leder bezogener Holzdeckel, vordere Seite abgerissen, Streicheisenlinien und Rollstempel-Verzierungen, Metallschliessen. Grüner Schnitt. Auf erster Seite Papierschild mit Angaben zur Handschrift, Signaturen Cod. 10.190 und n° 106 und Gebetsübungen für alle Monate.
Herkunft: Hermetschwil. Sprache: Alemannisch
Besitzer: Kloster Hermetschwil. 223r: S. Katharina dulligker in Hermatschwil 1619. Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt:1r–223r: 12 Geistliche Übungen für eine Nonne auf alle Monate des Jahres ausgerichtet, darunter Einführungen zu jedem Monat, Gebetsanweisungen zum Stundengebet, Predigtexzerpte.
published
Signatur: Cod. chart. 116
Signatur alt: Cod. 10.88
Titel: Landsberger Betrachtungen der Leiden Christi
Umfang: 209 Bl.
Format in cm: 15,5 x 10,5
Entstehungsort: Klarissenkloster Söflingen (?)
Datierung: 16. Oktober 1569
Foliierung: Bleistiftfoliierung der Textseiten von späterer Hand, 1–186.
Schrift: Schleifenlose Bastarda
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r, Hand von 17. Jh: Gottshus Hermatschwyl.
Einband: Mit Pergament bezogene Holzdeckel, Streicheisenlinien und Rollstempelverzierungen. Metallschliessen, davon eine abgerissen. Auf Rücken Papierschild 116, im vorderen Spiegel Cod. 10.88 und no 116, Papierschild mit Angaben zur Handschrift.
Herkunft: Klarissenkloster Söflingen (?), vgl. 44r. Schreibzeichen IE, gemäss Angabe auf 1r Abschrift eines Frühdruckes von Johannes Justus Landsberger: Fünffzehen Christenlicher betrachtung des lebens und lidens unsers seligmachers Jesu Christi: durch Johannem Landtsperger gemacht 1530. Sprache: Alemannisch.
Besitzer: Kloster Hermetschwil (17. Jh.), Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt: 1r: Titelblatt
2r–2v: Vorrede. Zum Christenlichen Leser ein kurtze Vorred Johannes Landtspergy.
3r–36v: 15 Betrachtungen
37r–42v: Gebet, das Augustinus zugeschrieben wird. 36v: Ein gebett deß heiligen Augustini [...]
44r–52v: Gebet und Messeanleitung. 44r: Ein schoner vast hupscher paßion volget hernoch schoen gelegt uff die heilige meß und liß mit fliß und uffmercken hat geprediget der Ehrwirdig Andechtig Geistlich und unser in Gott lieber vatter Alexander Müller dozmal Provincial minister anno domini 1508 jar. Zuo Sefflingen by den Schwesteren Sant Claren Ordens. IE.
64r–68r: Sieben Regeln zur Betrachtung der Leiden Christi. 63v: Dise hernach geschribnen Regel der siben sind soltu alwegen halten in der betrachtung deß lidens unsers herren Jesu Christi.
68r–164r: Passionstraktat mit Messeanleitung 120r–164r.
165r–171v: Predigt. 165r: Eß ist ein frag [...]
171v–184v: Zwei Gebete, die Augstinus zugeschrieben werden.
185r–186v: Gebet an St. Anna
186v: Gebet an Maria
186v: Schreibernotiz. Anno domini 1569 16. Calend. Octob. IE.
published
Signatur: Cod. chart. 117
Signatur alt: Cod. 10.173
Titel: Wasserbrunnen
Umfang: 200 Bl.
Format in cm: 16 x 10
Entstehungsort: Kloster Hermetschwil (?)
Datierung: 1683
Foliierung: Bleistiftfoliierung von späterer Hand, 11–143.
Schrift: Kurrentschrift, womöglich von der Hand Anna Brunners.
Einband: Mit weissem Pergament überzogene Holzdeckel, Metallschliessen. Gesprenkelter Schnitt. Auf dem vorderen Spiegelblatt 117 und radiert Cod. 10.117 sowie n°. 117, Papierschild mit Angaben zur Handschrift.
Herkunft: Kloster Hermetschwil (?), Sprache: Alemannisch.
Besitzer: Anna Brunner (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt:1r: Titelblatt. Anderer Theill Des Wasserbrunn us demo von dess h. Christtag den bis an Lichtmes alle tag eine betrachtung uff zugangen [...].
2r–5v: Widmung des Geschenks.
7r–143v: Der Wasserbrunnen, zweiter Teil. Betrachtungen vom 26. Dezember bis Maria Lichtmess (2. Februar).
Nonne im Kloster Hermetschwil
published
Signatur: Cod. chart. 118
Signatur alt: Cod. 10.162
Titel: Fastenspiegel
Umfang: 441 Bl.
Format in cm: 9,5 x 7
Entstehungsort: Hermetschwil
Datierung: 1670
Foliierung: Bleistiftfoliierung von späterer Hand in Zehnerschritten, 1–434.
Zustand: Zwischen Bl. 325 und 326 ist die Bindung gerissen, zwei Lagen brechen aus.
Schrift: Kurrentschrift der Hand Ottilia Suters (†1740), Schwester in Hermetschwil.
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r: Vollendet zum Jahr Christi 1670 von Schwester Maria Ottilia Schriberin deß Conventß zu Hermatschwil.
Einband: Holzdeckel, mit braunem Leder überzogen, Streicheisenlinien, Metallschnallen abgerissen. Auf vorderem Spiegelblatt 118 und radiert Cod. 1. 169 und 118, Papierschild mit Angaben zur Handschrift.
Herkunft: Hermetschwil. Sprache: Alemannisch. Schreiberin: Ottilia Suter.
Besitzer: Hermetschwil, Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem] 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt:1r–434v: Fastenspiegel. 1r: Fastenspiegel etlicher schöner betrachtungen uebungen und gebätt von dem undschuldigen lyden und sterben Jesu Christi uff die viertzig dägig fastenzytt uß geteilt.
published
Signatur: Cod. chart. 120
Signatur alt: Cod. 10.168
Titel: Tugendübungen der Crescentia von Kaufbeuren (Maria Kreszentia Höss)
Umfang: 69 Bl.
Format in cm: 16,5 x 10,5
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1764
Foliierung: Zeitgenössische Foliierung 1r–64v.
Schrift: Kurrentschrift
Ausstattung: Spiegelinnenseite: Heiligenbild (Druck).
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r: Sor. Anna Maria Rehlin 1764; 1v: Dis ist von der guttsäligen M. Crescenzia von Kaufbäuren.
Einband: Pappkartoneinband mit Papierüberzug. Rücken Papierschild 120, Spiegelinnenseite 20.268 und n° 120, Heiligenbild der Maria Crescentia und Papierschild mit Angaben zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Deutsch. Schreiberin und Besitzerin: Anna Maria Rehlin, Nonne in Hermetschwil (?). Die Heilige Maria Crescentia Höss (1682–1744) stand dem Franziskanerinnenkloster Kaufbeuren (Crescentiakloster) vor, wird als Mystikerin verehrt.
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem] 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt:o.S.: Titelblatt.
1r–64v: Geistliche Übungen in Abschnitten zu den Feiertagen, z.B. 1r: geistlich übungen in dem advent.
published
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 281-282
http://www.handschriftencensus.de/10745
published
Die Schreiberin Barbara Grünenbächin nennt sich 141 v und datiert die Handschrift auf 1495
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 283-283
http://www.handschriftencensus.de/10746
http://e-codices.unifr.ch/de/searchresult/list/one/bks/chart0124
published
Fol. 1r –45v Ps.-Anselm von Canterbury: Gespräch mit Maria.
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 283
http://www.handschriftencensus.de/10747
Fol. 243v bis 246 recto: Nachträge, datiert am Schluss 1657
Aus Luzern, Nonne im Kloster Hermetschwil
published
Vorderdeckel innen: Diß buoch ist zu Ehren geschriben dem biteren Liden und Sterben tuon diß betrachten so wirst du ewig läben Srh (?): Maria Catharina Dulligkerin zuen Lutzern bitet auch [???] für mich arme Sünderin. Anno 1650
published
Fol. 1: In nomine Domini. Incipit Cursus: per circulum anni, in quo officium Beatae Mariae Virginis et defunctorum ac septem psalmi penitentiale et alia quam plurima sunt posita. Secundum ritum et morem Monasterij Hermetswilensis Ordinis S. Bendicti patris nostri.
Fol. 115: Kolophon: Finit feliciter Laus Supremis 1595. Scriptum per me Meliorä Mucheim, ex Ury, Monialis in Hermetschwyl
Archiv des Benediktinerklosters Muri-Gries. Abteilung Sarnen
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
published
Auf Bl. 494v nennt sich der Schreiber Heinrich Schlosser, Leutpriester in Zufikon, der das Brevier für das Kloster Hermetschwil hergestellt hat, und datiert den Abschluss der Arbeit auf den 4. August 1491
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 291-294
http://www.handschriftencensus.de/10750
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 294-297
http://www.handschriftencensus.de/10751
published
Bl. 270r: Schreibervermerk von Johannes Brüsch aus Pfullendorf, datiert am 18. Oktober 1466
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 297-299
published
published
Fol. II-III: Benedictiones
Fol. IV-XVI: Kalender mit biographischen und nekrologischen Einträgen
Fol. XVI-XVII: Lesungen/Gebete zu einzelnen Festen
Fol. 1-136: Hymnen zum Offizium der Zeiten und Feste
Fol. 137-140: Register zu den Hymnen
Fol. 141-145: Nachträge
Schreiberin: vermutlich Anna von Hertenstein († 1591)
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
published
published
Vorderdeckel innen: Farbige Zeichnung (Hl. Barbara) von Johann Kaspar Winterlin (datiert 1593)
Blatt VII: Wappen
Nach Blatt 167 eingeklebt: Drachentötender Georg von Johann Kaspar Winterlin
Blatt 1-94: Marienoffizien (Bl 94v: Kolophon 12. Dezember 1591)
Blatt 95-111: Offizium des heiligen Martin
Blatt 112-124r (?) : Offizium der heiligen Margareta
Blatt 124v-134r : Offizium des heiligen Bernhard von Clairvaux
Blatt 134v: Kolophon mit der Nennung der Bestellerin (Barbara Seiler) und des Schreibers (Georg Scheublin), 15. Dezember 1591
Blatt 137-164: Officium mortuorum
Blatt 165-166: Evangelien zu verschiedenen Marienfesten
Blatt 166v: finit feliciter [???] F. G. S. ex Mo Mury. - [???] 1585 bin ich Barbare Seilerin in das Gotshus Hermatschwill angenommen worden [???] 1590 [Noviziat ???] 1592 profession [???]
published
published
Bl. 1r-262r = 'St. Georgener Predigten'
Bl. 262r-278v = 'Selbharts Regel'
Laut Eintrag auf Bl. 278v geschrieben von Jakob Strub aus Aarau für seine lieben basen Agnes Trüllerey, Meisterin in Hermetschwil.
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
http://www.handschriftencensus.de/5766
Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil. - Dietikon-Zürich, 2005. - S. 306-307
Aus Luzern, Nonne im Kloster Hermetschwil
published
Signatur: Cod. Chart. 171
Signatur alt: Cod. 2.203
Signatur neu: 100
Titel: Predigten, Exempla und die Viten der Schwestern von Töss
Umfang: 328 Bl.
Format in cm: 19,5 x 15,5
Entstehungsort: Kloster Hermetschwil
Datierung: Teil I: 1621, Teil II: 1628
Foliierung: Foliierung mit arabischen Zahlen von Hand der Schreiberin, wobei im II. Teil Bl. 20-30 doppelt gezählt wurden. Zwischen dem I. und II. Teil sind elf leere Blätter. Reklamanten im II. Teil, jeweils unten rechts auf der Seite.
Zustand: gut, Wurmfrass im vorderen Spiegel.
Wasserzeichen: Im I. Teil zwei Wappen (ev. Zürich), Tiere, Schild mit Reichsadler (ev. von Froschauer, siehe KÄLIN 1986, Nr. 51), Datierung unklar. Im II. Teil Krone, Wappen mit Löwe, Buchstaben HB (Papiermühle Bremgarten, Heinrich Borsinger um 1620, siehe TSCHUDIN 1991, S. 170).
Schiftraum:Tintenlinierung an den Seitenrändern im I. Teil, Blindlinierung an den Seitenrändern im II. Teil. Schriftraum in cm: 14,8-16,1 x 11,5-12,7. 25 - 29 Zeilen.
Schrift: Eine Imitationsschrift, nach GRUBMÜLLER eine "ausserhalb der Schriftentwicklung stehende Bastarda, eventuell der etwa ein Jahrhundert älteren Vorlage nachempfunden von der Hand der Katharina Dulliker [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D22213.php]". Wenige Zeitgenössische Kursive (in II, 33v). Titel rot und in Auszeichnungsschrift geschrieben.
Ausstattung: Vereinzelt Zeilenfüllung in rot, v.a. im II. Teil. Rubrizierung. Meist 2-3-zeiliger, vereinzelt bis 12-zeilige rote ornamentale Initialen, vor allem Cadellen, teilw. Fadenranken, Fleuronné und schwarze Verzierungen, jeweils zu Beginn der Kapitel, teilweise auch bei neuen Abschnitten. Zeichen [Buchstaben? B/R/M/K/D] in Teil I: 28v, 31v, 41v, 55v. Kolorierte Federzeichnungen in Teil II: 14r, 17v, 23r (eigentl. 33r), 51r, 58r, vor allem 61v und 65v.
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: Wenige Korrekturen. Anmerkung 176v zum 1. Exempel: Franciskus Xaverius [http://de.wikipedia.org/wiki/Francisco_de_Xavier] der ander Jesuiten.
Einband: Mit Pergament bezogener Pappendeckel, 17. Jh., Streicheisenlinien. Je zwei Ansätze ehemaliger Kantenschliessbänder aus Leder auf Vorder- und Rückdeckel. Schnitt blau-grünlich. Angaben zur Datierung und Signatur im Spiegel. Auf dem Rücken Signaturschild.
Herkunft: Sprache: Hochallemannisch. Geschrieben von Sr. Katharina Dulligker von Luzern im Kloster Hermetschwil. Schreiberspruch Teil I: 1621 (vgl. 225r): Alles zu der höchsten Ehr Gottes, un siner gebenedieten Muotter Gottes, diss buoch ist geschriben worden in dem Jar 1621 un ist vollendet worden am Samstag vor aller heligen tag. Sr Catharina Dullikerin in hermatschwyl. Darunter folgen 3 Zeilen in unleserlich gemachter Schrift, Sr Johanna erkennbar. Schreiberspruch Teil II, nachträglich mit schwärzerer Tinte geschrieben: 1628 (auch das Datum wurde nachträglich eingesetzt, vgl. 83r): usz einem buoch dz unsz unsere guoten liebe schwestern desz Convetns und Gotszhus Gnadenthal haben geschickt und gelichen abgeschryben, Gott sy ihr aller ewiger lon: Amen. [ Ev. Abschrift einer verlorenen Handschrift aus dem Kloster Gnadenthal von 1492]. Maria, Sr. Katharina Dulligkerin von Luzern, des Convents zu Hermatschwyl hats geschryben, zu d' Eer Gottes und ihres Gotszhus vollendet den in tag Abrill Anno 1628.
Besitzer: Im Handschriftenverzeichnis von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem] vermerkt: "Predigten u. Schwesternkloster Töss, 1628, I. Thl. 225 Bl. II. Thl. 83 Bl. v. P. Jost P. J. Geschr. v. Kath. Dulliker in Herm." Im vorderen Spiegel ist die alte Signatur Cod. 2.203 mit Bleistift notiert. Im hinteren Spiegel ist der Stempel Convent M. G. vermerkt. Vermutlich stammt die Handschrift aus Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem] 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: Teil I
1r - 175v: 42 Jesuitenpredigten vom Anfang des 17. Jh.s (Inhaltsverzeichnis von neuerer Handschrift ist befindet sich im Anschluss an Teil II.). H[erna]ch follget etliche sc[öne Predigen], die geprediget hand etliche Ehrwirtig[e, geis]tliche unn wolgelehrte Patres der Societet Jesu
1r-10v [1. Predigt, P. Jost, Zum neuen Jahr]: H[erna]ch follget etliche sc[öne Predigen] Dise predig hatt gethon der Ehrwirtig Patter Jost der Societet Jesu, in dem Jar alls man zellt hatt 1601 Jar
11r-20v [2. Predigt, P. Jost, Namen Jesus und Maria]: geprediget worden uff den 21 tag August in dem 1604 Jar
21r-28v [3. Predigt, P. Jost, Heilige Katharina]
29r-38r [4. Predigt, P. Jost, Jesus' Worte an seine Jünger/ Modicum et non videbitis me...]: Die vierte predig uff den driten Suntag nach Osteren Jubilate
38r-45r [5. Predigt, P. Jost, Widerwärtigkeiten und Trost im geistl. Stand]
45v-53v [6. Predigt, P. Jost, Berufung in den geistlichen Stand]
53r-57v [7. Predigt, P. Jost, Geistl. Stand und Pilgerfahrt]
58r -60v [8. Predikt, P. Jost, Vollkommenheit im geistl. Stand]
60v-66r [9. Predigt, P. Jost, Weg zur Seligkeit]
66v-70r [10. Predigt, P. Jost, Erforderungen des geistl. Lebens und Überwindung von Verdruss]
70v-74r [11. Predigt, P. Jost, Schule des Hl. Geistes]
74v-80r [12. Predigt, P. Jost, weiter in der Schule des Hl. Geistes]
80r-84r [13. Predigt, P. Petrus Emberger, Eigenschaft einer Taube]
84r-86v [14. Predigt, P. Petrus Emberger, Beschäftigung des geistl. Menschen]
86v-90v [15. Predigt, P. Petrus Emberger, Der Pharisäer und der offene Sünder im Tempel]
90v-92v [16. Predigt, P. Petrus Emberger, Vorteil von Visitationen/Heimsuchung Gottes]
92v-96r [17. Predigt, P. Petrus Emberger, Folgen von Regelbruch]
96v-101v [18. Predigt, P. Petrus Emberger, Vorteile der Regeleinhaltung]
102r-104r [19. Predigt, P. Petrus Emberger, Erforderungen der Zeit an die Ordensleute]
104r-106v [20. Predigt, P. Petrus Emberger, Geistl. und weltl. Stand]
106v-108v [21. Predigt, P. Petrus Emberger, Beziehung zw. Mensch und Gott/Freigiebigkeiten]
108v-113r [22. Predigt, P. Petrus Emberger, Selbstaufgabe im geistl. Stand]
113r-117r [23. Predigt, P. Petrus Emberger, Erforderungen an die Geistl. bezgl. Sterben]: Diese predig ist geprediget worden in der Österlichen zyt
117r-118v [24. Predigt, P. Petrus Emberger, Jahresbeichte zur Ehre Gottes]
118v-120v [25. Predigt, P. Petrus Emberger, Sorgfalt Gottes]: Die 25. Predig ist geschehen uff unseres lieben herren fronlychnams Tag
121r-123v [26. Predigt, P. Canisius, Gottes Gefallen und die rechte Meinung]
124r-126v [27. Predigt, P. Othmarus, Gottes Gaben/Talente für gute Taten verwenden]: geprediget […] uff unsers h. Vatters Bernardi Tag
126v-130v [28. Predigt, P. Othmarus, Auferstehung und Taten des geistl. Standes]: unn ist diese predig geprediget worden in der Österlichen zyt
131r-138r [29. Predigt, P. Petrus Emberger, Von guten und bösen Ordensleuten]
138v-141v [30. Predigt, P. Petrus Emberger, Von der grossen Liebe Gottes]: ist geprediget an des h. Crütz tag erfyndung
142r-145r [31. Predigt, P. Petrus Emberger, Worte des Herren an seine Jünger/Liebe Gottes]
145v-146v [32. Predigt, P. Petrus Emberger, Dank an Gott für die Berufung in den Ordensstand]
147r-150v [33. Predigt, P. Petrus Emberger, Achtsamkeit für den geistl. Stand]
150v-152v [34. Predigt, P. Petrus Emberger, Die drei Gelübde der Ordenspersonen und ihre Erfordernisse]
153r-154v [35. Predigt, P. Petrus Emberger, Von dem Gelübde der Armut]
154v-157r [36. Predigt, P. Petrus Emberger, Gelübde der Reinheit/Vergleich mit Lilie]
157v-159r [37. Predigt, P. Petrus Emberger, Vom Gehorsam]
159r-161v [38. Predigt, P. Petrus Emberger, Maienpredigt/christl. Leben): ist geprediget worden am meytag uff das fäst der h. Apostel Philipi und Jacobi
162r-166r [39. Predigt, P. Petrus Emberger, Über den geistl. Stand/sechs Früchte darin]
166r-171r [40. Predigt, P. Petrus Emberger, Versuchung]
171r-173v [41. Predigt, P. Petrus Emberger, Über Totengebeine und wie die Menschen auf Gott und den Hl. Geist hören sollen]
174r-175v [42. Predigt, P. Petrus Emberger, Vom Jubeljahr]
176v -225r: Geistliche Exempla, ebenfalls vom Anfang des 17. Jh. (176v - 122 v: 85 Exempel, z.B. Hl. Bernard, 122v - 225r: Zweÿ schöne Exempel uß dem leben der h. Junckfrauwen Gertrudis). Zwischen den beiden Teilen befinden sich 10 leere Seiten.
Teil II
1r - 83r: [Die Viten der Schwestern von Töss (Inhaltsverzeichnis neuerer Handschrift befindet sich im Anschluss an Teil II.)]. Von dem würdigen geistlichen Kloster Töss By winterthur und ihrem heiligen guoten übungen Dugendrÿchen und geistlichen wäsen so sÿ mit aller geistlichkeit und Heiligkeit vollbracht haben:
4v-6v: Schwester Ita von wetziken und die wass Edel
7r- 8v: Schwöster Ita von Sulltz
8v-12r: Schwöster Ellszbetha Schöflin
12r-14r: Schwester Margreth Willin
14v-16r: Schwester Metzin Sidwibri
16r-17v: Schwester Bärlina (korr. Belina) von Liebenberg
18r-19r: Schwester Offmia, von Münchwyl
19r-20v: Schwester Margaretha Vincklin
20v-21r: Schw. Ellszbetha von der Metzin
21r: Schw. Ita von Tüengen
21v: Schwester Guotta von Schönenberg
21v-22r: Schwester Margaretha von Zürich
22r-25r: Schwester Anna von Klingenouw
25v-26r: Schwester Berlina (korr. Beli) von Winterthur
26r-26v: Schwester Elisabet Zollerin
26v-27v: Schwester Berlina von Surr
27v-28r: Schwester Katrina Plättin
28r-29r: Schwester Margaretha von Hunnigken
29r-20r (eigentl. 30r): SchwesterMätzin von Klingenberg
20r-21r: Schwester Anna Mansalus
21r-21v: Von einer andern gar säligen und ellenden Schwester
21v-22r: Schwester Willi von Lastanz
22v-23r: Schwester Gerthrut von Winterthur
23v-28r: Schwester Adelheit von Frouwenberg
28r-33v: Schwester Sophia von Klingenouw
33v-42r: Schwester Mächtilld von Stantz
42r-51r: Lucia Schultheissin
51r-54r: Ita Sulltzerin: Leyenschwester
54r-55r: Schwester Ellszbeth von Ellgouw
55r-56r: Schwester Bärlin von Schalcken
56r-56v: Schwester Bärli von Lutisbach
57r: Mächtilld von Wäldisswyl
57v-58r: Schwester Adelheit von Lindauw
58v-61v: Schwester Elisabeth bächlin
62r-65v: Schwester Ellsbeth von Elligken
66r-83r: Von der Edlen Künigin und säligen Schwester Ellsbetha von Ungern und ihrem Gebet
Literatur
* Grubmüller, Klaus: Die Viten der Schwestern von Töß und Elsbeth Stagel (Überlieferung und literarische Einheit), in: Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur 98, 1969, S. 171- 204 (S. 177f).
* Haas, Alois Maria: Stagel, Elsbeth, in: 2. Verfasserlexikon 9, 1995, Sp. 219-225 (Sp. 223).
* Lewis, Gertrud Jaron: By women, for women, abourt women: the Sister-Books of fourteenth-century Germany. Toronto 1996. (Handschrift wird nur erwähnt, Briefverkehr zwischen G. Lewis und P. Adelhelm Rast, Archivar im Kloster Muri-Gries in Sarnen über diese HS noch ebendort vorhanden)
Internet:
* Handschriftencensus http://www.handschriftencensus.de/16712 [Stand 1.10.2010]
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
published
published
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
published
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
published
published
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
published
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Vorsatzblatt mit Besitzvermerk von Maria Waldburga Bridler. - Laut eingeklebtem Zettel ist der Einband von dem Verwandten Adalbert Bridler (1590-1655), nachmaliger Abt von Disentis.
Kloster Hermetschwil
published
Stammt aus dem Kloster Hermetschwil
Bl. 287 v.: Aufnahme in die Rosenkranzbruderschaft im Jahr 1625
published
2 Stahlstiche und andere Bilder
published
schlecht geschrieben
published
published
Bl. 1v: Besitzeintrag von Meliora Muheim 1591. - Bl. 18r: Wappen von Meliora Muheim
published
Bl. 119r: Meliora Muchheim 1599
published
Gebete und Betrachtungen
published
Texte zum Officium: Maria, Martin, Totengedächtnis, verschiende Gebete