- CH 000902-1 A.II.27
- Dokument
- 17.01.1616
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Singisen, Johann Jodok
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Singisen, Johann Jodok
Sammlung von und wegen Hübscher geschriebenen verschiedenen Briefe
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Hübscher, Franz Xaver
Schreiben des apostolischen Nuntius an Abt Johann Jodok Singisen
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Dem Schreiben liegt ein Brief des Direktors des Oberpostamts Zürich [Schweizer?] vom 9. Januar 1835 bei, in dem dieser der Aushändigung der Gegenstände nur mit Einwilligung der aargauischen Postbehörde zustimmt.
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Müller untersagt allen Klostergeistlichen, ohne Erlaubnis von Pfarrer Hübscher, Pfarrfunktionen zu verrichten. Das Dossier enthält eine mit Schreibmaschine angefertigte Abschrift des Briefes und weitere Korrespondenz zu diesem Thema.
Müller, Thaddäus
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Kloster Muri
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Schreiben des Regierungsrat des Kantons Aargau an den Kanton Obwalden über die Vorladung des Abtes
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Aargau
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an den Nuntius über die Besetzung der Kollaturen
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P. Bonifaz Ganginer, Ökonom in Klingenberg, überbringt ihm den Brief.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Dank für die Schreiben vom 18. und 25.4., worin P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] vom Empfang des genannten Geldes berichtet. Die Bezahlung geschah im «Konventionsverfahren». Da alles in Münzen bezahlt wurde, war es ein «Gewicht von über 7 Zentnern», so dass sich der Abt nicht entschliessen konnte, diese nach Muri transportieren zu lassen. Bei Umwechslung in Gold ergäbe sich für Muri einen Verlust. P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] meldete offenbar dass der Fürst von Sigmaringen durch seinen Oberamtmann zu Haigerloch eine Anleihe von 20'000 fl. zu 4% Zins suche. Unter gewissen Voraussetzungen wäre dies eine Lösung. P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] solle nach Beratung mit den Confratres in Glatt mit dem Oberamtmann in Haigerloch in Verbindung treten und nach Muri berichten. Man solle alles für die Sicherheit tun und keine Entscheide treffen ohne zuvor die Meinung in Muri erfragt zu haben.
Weitere Geldwirtschaftsangelegenheiten.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Der Abt meldet die Ankunft des Schreiners von Dettingen in Muri, der mit Frischlingen, Lerchen, Fasanen und Provence-Öl gekommen sei. Nur der Hirsch wurde vom Zollamt zurückgehalten, was den Abt stutzig machte. Er vermerkt, dass der Abt Leodegar Salzmann von Engelberg als Ersatz ein gutes Gamsstück geschickt hat, so dass er auf den Hirschen verzichten konnte.
An seine Durchlaucht Herr Marktgraf wurde ein Gesuch wegen Zollbefreiung für Wein geschickt, das dem Abt gefiel. Er fragt nach der Gesinnung des Landvogtes von Rottenleng und erkundigt sich wegen des Dettinger Blutbannes. Meldet, dass er von der Reise samt Begleiter gut heimgekehrt sei und dankt nochmals für die gute Betreuung, die er von den Confratres erfahren habe.
Meyer, Gerold
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Dankt für das Schreiben vom 5. Dez. Der Brief hat ihn erfreut, weil daraus zu entnehmen war, dass der Mühlenstreit Dettingen zugunsten der klösterlichen Herrschaft Glatt ausgegangen sei. Das „Conclusio Caesare“ soll auf Verlangen im Original in Glatt oder Dettingen vorgewiesen werden.
Der Regess von der Kongregation, der auch Punkte für die Expositi enthalte, werde er bald senden.
P.S. Er habe vernommen, dass Michel Umlericht ein Verbrechen begangen habe, wovon er aber bisher keinen Bericht erhalten habe und bittet um Aufschluss in dieser Sache.
Meyer, Gerold
Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler über Sigmaringische Anleihen
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Thema ist der Hof zu Trillfingen und andere Geldangelegenheiten im Zusammenhang mit Sigmaringen.
Meyer, Gerold
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Reding, Karl von
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Schultheiss und Rat der Stadt Solothurn teilen mit, dass sie das Mandat über den Fürkauf der Früchte nicht ratifiziert haben.
Kanton Solothurn
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Scotti, Ranuccio
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15 Jahresrechnungen:
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[Unverschämter] Brief von alt Obervogt Johann Martin Schmid, Bruder P. Leodegar Schmids
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Schmid, Johann Martin
Urbare und Auszüge aus Urbaren
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