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Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen Handschrift
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Briefsammlung [Variae litterae historicae]

Variae litterae historicae von Baron von Zurlauben.
Diese Sammlung enthält 28 meist Originalbriefe von Zurlauben mit einigen Ausnahmen auf 488 Seiten.

Signatur: A.I.I.3.d / Cod. Chart 366

Titel: Variae litterae historicae/Zurlauben, Baron (Correspondenz)

Umfang: 488 S.

Format in cm: 40 x 24,5

Entstehungsort:

Datierung: 1780 - 1788

Paginierung: Paginierung mit arabischen Zahlen von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem].

Schiftraum: Die Blätter sind von unterschiedlichem Format

Schrift: Teilweise Kursivschrift und Blockschrift.

Einband: Ursprünglich Halbpergamentband mit Kartondeckeln. Der Rücken wird von braunem Klebstreifen zusammengehalten. Auf dem vorderen Deckel Signaturschild. Vorsatz- und Spiegelblätter vorne und hinten.

Herkunft: Sprache: deutsch und latein.

Besitzer: Im Handschriftenverzeichnis von Martin Kiem vermerkt: "Briefe von Freiherr F. v. Zurlauben aus Zug, 1782 an P. Leodegar Schmid. - Versuch einer Geschichte v. Aristau."

Inhalt: Nach dem Archivverzeichnis von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem]

Zurlauben, Beat Fidel

Briefsammlung (Kopien) von Abt Johann Jodok Singisen bezüglich Kongregation

Signatur: Cod. Chart. 493

Umfang: 216 S.

Format in cm: 28,5 x 18,5

Entstehungsort: Kloster Muri

Foliierung: Paginierung mit arabischen Zahlen bis 216, danach leere Seiten, davon die meisten unpaginiert. Folgender Index unpaginiert.

Schrift: Kursive von Hand des Abtes Dominikus Tschudi [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Dominikus_Tschudi] bis S. 157. Handwechsel ab S. 158, Schreiber unbekannt.

Einband: Mit beschriebenem Pergament bezogener Pappendeckel, 13./14. Jh.?. Textualis von unterschiedlicher Grösse, 2-zeilige Lombarden, teilw. Rubrizierung, Tintenlinierung, Text zweispaltig. Je zwei Kantenschliessbänder aus Leder auf Vorder- und Rückdeckel (auf dem Rückdeckel fehlt eines der Schliessbänder). Schnitt rot-blau gesprenkelt. Angaben zur Signatur im Spiegel. Auf dem Rücken Signaturschild.

Herkunft: Kloster Muri. Sprache: Latein.

Besitzer: Im Handschriftenverzeichnis von P. Martin Kiem vermerkt: "Briefsammlung von Abt Jodok Singisen v. 1622-1629. 1 Brief ist v. 1. März 1649 vom Abt Pius v. J. 1649, geschr. vom. Domin. Tschudi, f°, 109 Bl." Im vorderen Spiegel ist die Signatur 493 mit Bleistift notiert. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach kam sie wieder nach Sarnen.

Inhalt: Der grösste Teil der Briefe bezieht sich auf Angelegenheiten der Kongregation (Briefe an Äbte, Nuntius etc.). Die Briefe sind in chronologischer Reihenfolge kopiert worden. Verfasser der Briefe ist meist Abt Johann Jodok Singisen, vereinzelt stammen sie aber auch von Abt Dominikus Tschudi. Ein neuerer Index nach Adressaten geordnet befindet sich zuhinterst im Buch.

Singisen, Johann Jodok

Briefkopien

Copiae Litterarum Authenticarum Ex Originalibus De Verbo ad Verbum Descriptae Per quas Orthodoxi Cantones Helvetiae Pro exoptato propositi Negotÿ successu Vota sua Contestantur

Dillier, Johann Baptist

Breviarium, Lectiones et Evangelia

Vermutlich im Kloster Hermetschwil entstanden. - Die Rubriken sind mehrheitlich deutsch.
Vorsatzblatt: De Virginibus (Capitula). - Bl. 1-16: Heiligenoffizien (Catharina, Conrad, Maurus, Vinzenz, Translatio Benedicti (unvollständig, 1 Blatt herausgeschnitten). - Bl. 17-24: leer. - Bl. 25-26: Teile aus dem Commune Virginum. - Bl. 27-28: De pluribus martyribus, De uno martyre, De Visitatione B.M.V. (jeweils Evangelien und Kapitel). - Bl. 29-40 leer. - Bl. 1-111 : Psalterium monasticum dispositum per hebdomadam (mit Orationen und Cantica). - Bl. 112r: Te Deum. - Bl. 112v-113r: Athanasium. - Bl. 113v-118r: De spinea Corona. - Bl. 118: Kolophon "1571, I E". - Bl. 118v-122v: De compassione Marie virginis. - Bl. 123-172: Heilgenoffizien.
Einband: Weisses geprägtes Leder auf Holzdecklen, Schliessen, Beschläge

Kloster Hermetschwil

Breviarium Spirense, Pars Hiemalis

Winterteil eines Breviers, das in der Diözese Speyer geschrieben worden ist. Der Sommerteil ist Cod. membr. 26. Datiert auf den 25. Juni 1498. Das Brevier gehörte Engelhard von Enzberg

Bistum Speyer

Breviarium Spirense, Pars Aestivalis

Sommerteil eines Breviers, das in der Diözese Speyer geschrieben worden ist. Der Winterteil ist Cod. membr. 46. Datiert auf den 25. Juni 1498. Das Brevier gehörte Engelhard von Enzberg

Bistum Speyer

Breviarium OFM

Franziskanisches Brevier aus der Zeit zwischen 1250 und 1350

unbekannt

Breviarium Monasticum, Pars Hiemalis

Winterteil eines Breviers. Möglicherweise im Kloster Muri geschrieben, dort sicher im Gebrauch (f. 438r Wappen des Laurentius von Heidegg)

Kloster Muri

Breviarium Monasticum

Verschiedene persönliche Einträge im Kalender identifizieren den Schreiber als Benedikt Loher und den Abschluss der Arbeit auf 1469

Loher, Benedikt

Breviarium Monasticum

Monastisches Brevier. Für ein italienisches Benediktinerkloster mit der Consuetudo von Subiaco geschrieben (vgl. 94r), vermutlich olivetanischer Observanz (vgl. 529r Dedicacio basilice Salvatoris).

unbekannt

Breviarium Monasticum

Monastisches Brevier, nach den Responsorien der Adventsonntage für das Kloster Muri bestimmt.

Kloster Muri

Biblia Sacra

Pariser Bibel nach der Reihenfolge der Bücher und Prologe, aus dem Atelier Johannes Grusch

Grusch, Johannes

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