Handschrift

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De Electione Abbatis

[Vgl. Ms. Bibl. Mur. 49, ähnliches Format, ähnliche Schrift, ähnlicher Inhalt]

Walher, Hieronymus

Kanonistische Vorlesungen

Vorsatzblatt: Scripsit Mediolani Adamus Wallher alias dictus Gilser Tuginus 1594. Factus postea Sacerdos 1595. Denuo Novitius ord. D. Benedicti monasterij Murensis et professus monachus ejusdem ordinis et Monasterij 1602 F. Hieronymus nuncupatus
Einband (stark abgegriffen) mit Supralibros Jodok Singisen

Walher, Hieronymus

Livre d'heures

Das aus der Westschweiz oder Savoyen stammende Livre d’heures, etwa um 1490 entstanden, war einst Eigentum des Berner Patriziers Thomas Schöni und seiner Gattin Jeanne d’Arbignon. Die Miniaturen werden dem Meister des Breviers des Jost von Silenen zugeschrieben.

Meister des Breviers des Jost von Silenen

Psalterium

Der Psalter ist ein Werk des Engelberger Meisters. Zu Psalm 1, 51 und 101 sind grössere Initialen gestaltet. Besonders bemerkenswert ist ein Ritter auf 41r

Engelberger Meister

Diurnale Monasticum

Das Diurnale enthält die Texte für das Stundengebet am Tag. Es wurde für das Benediktinerinnenkloster St. Agnes in Schaffhausen geschaffen. Später war es im Besitz von Anna von Hertenstein, Konventualin von Hermetschwil.

unbekannt

Diurnale OP

Der Band enthält die Gebete für die während des Tages zu rezitierenden Teile des Stundengebets. Es sind die Texte vorhanden, die der Verehrung der Heiligen gewidmet sind. Das Buch hat einige Verluste erlitten (verlorene Seiten vorne und hinten, am unteren Rand weggeschnittene Pergamentstreifen). Es stammt aus einem dominikanischen Frauenkloster, möglicherweise aus Zürich.

unbekannt

Leben der Väter

Bl. 2r-209r = 'Vitaspatrum', dt., Redaktion Y3
Bl. 209r-214r = Basilius der Große: 'De laude solitariae vitae', dt.
Bl. 214v-279r = 'Vitaspatrum', dt., Redaktion
Y3
Bl. 279r-289r = 'Meinrad'

Anonym

Evangelistar, deutsch

fol. 111r: Kolophon des Schreibers Johannes Molitor, 2. Dezember 1432
fol. 111r: Besitzereintrag von Veronika von Hettlingen

Johannes Molitor

Wasserbrunnen

Signatur: Cod. chart. 117

Signatur alt: Cod. 10.173

Titel: Wasserbrunnen

Umfang: 200 Bl.

Format in cm: 16 x 10

Entstehungsort: Kloster Hermetschwil (?)

Datierung: 1683

Foliierung: Bleistiftfoliierung von späterer Hand, 11–143.

Schrift: Kurrentschrift, womöglich von der Hand Anna Brunners.

Einband: Mit weissem Pergament überzogene Holzdeckel, Metallschliessen. Gesprenkelter Schnitt. Auf dem vorderen Spiegelblatt 117 und radiert Cod. 10.117 sowie n°. 117, Papierschild mit Angaben zur Handschrift.

Herkunft: Kloster Hermetschwil (?), Sprache: Alemannisch.

Besitzer: Anna Brunner (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh.

Inhalt:1r: Titelblatt. Anderer Theill Des Wasserbrunn us demo von dess h. Christtag den bis an Lichtmes alle tag eine betrachtung uff zugangen [...].
2r–5v: Widmung des Geschenks.
7r–143v: Der Wasserbrunnen, zweiter Teil. Betrachtungen vom 26. Dezember bis Maria Lichtmess (2. Februar).

Brunner, Maria Anna

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