Rechte in den Ämtern Muri, Boswil und Bünzen 1720
- unbekannt M G.Cod. chart. 447
- Item
- 1720 - ?
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
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Rechte in den Ämtern Muri, Boswil und Bünzen 1720
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Virtutes monasticae pro Novitiis 1640
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Dominikanisches Brevier aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, vermutlich in Zürich entstanden
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Das Gebetbuch enthält Gebete in hochalemannischer Mundart. Sie richten sich an Heilige, treten für Verstorbene ein und betrachten das Leiden Christi.
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
unbekannt
Offnung des Gotteshauses Hermetschwil
Part of Handschriften Hermetschwil
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 66
Signatur alt: Cod. 2.69
Titel: Legende der hl. Anna
Umfang: 234 Bl.
Format in cm: 14,5 x 10
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1697
Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.
Schrift: Kurrentschrift
Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden
unbekannt
Part of Handschriften Gries
Laut Grieser Klostertradition wurde die Handschrift für die Kirche St. Jakob im Sand, Gemeinde Gries, geschaffen.
unbekannt
Breviarium Herbipolense, Pars Hiemalis
Part of Handschriften Gries
Diözese Würzburg, zweite Hälfte des 14./ erste Hälfte des 15. Jahrhunderts
unbekannt
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Gebetbuch französisch und deutsch
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Klostervermögen von Hermetschwil 1834 (391' 000 Fr.)
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Königsfelder Copialbuch und Urbar, angefangen ca. 1480
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Kalender (gedruckte) mit Tagebuch 1725, 1727, 1729, 1735, 1747, 1798, 1818
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Auszug aus dem Goldenen Himmelsschlüssel-Gebetbuch 1770
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Gebete und Tröstungen für Kranke, Sterbenssakramente 1650
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Acta et Recessus Congregationis Helv. Bened. Adjuncta decreta congreg. 1705 Rhenov.
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Gebetbuch. Morgen-, Abendgebete etc. (von einem Augustiner von Gries) 1743
Part of Handschriften Gries
unbekannt
Pharmacologia nach Vorlesungen von Dr. Ammerer, gehörte Hrn. Anton Schrott, Arzt in Jenesien
Part of Handschriften Gries
unbekannt