- CH 000902-1 M S.Cod. membr. 28
- Einzelstück
- 1250 - 1350
Teil vonHandschriften Sarnen
Franziskanisches Brevier aus der Zeit zwischen 1250 und 1350
unbekannt
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Teil vonHandschriften Sarnen
Franziskanisches Brevier aus der Zeit zwischen 1250 und 1350
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Winterteil eines franziskanischen Breviers aus dem 14. Jahrhundert
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Dominikanisches Brevier aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, vermutlich in Zürich entstanden
unbekannt
Catalogus Defunctorum Murensium 1578–1785 et Abbatum Murens. a Jodoco - Ambros I. Epitaphia
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Catalogus Defunctorum Murensium 1578-1785 et Abbatum Murens. a Jodoco - Ambros I. Epitaphia
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
unklares Abfassungsjahr: 1683 (letzte Seite), 1704 ?
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Die Handschrift wurde für den weiblichen Teil des Doppelklosters Muri geschaffen, da in den Gebeten weibliche Formen vorkommen. Das Werk enthält die Lesungen, Responsorien und Gebete für das Stundengebet, die Busspsalmen, die Segnungen, die im klösterlichen Alltag vorkommen und das Totenoffizium.
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Descripta Acta Murensia, quae edidit primo N. Cl. Fabri Peirescus 1618
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Directorium hymnorum, psalmorum etc.
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Signatur: Cod. Chart. 95
Signatur alt: Cod. 10.13
Titel: Discretio S. P. Benedicti
Umfang: 157 Bl.
Format in cm: 19 x 16
Entstehungsort: Kloster St. Gallen
Datierung/Entstehungszeiten: 2.7.1690
Foliierung/Paginierung: Zeitgenössische Paginierung 1–291.
Schrift: Kursive von der Hand des Fr. Geraldus, Kloster St. Gallen.
Einband: Halbpergamentband. Deckel (Karton) mit Buntpapier bezogen. Gesprenkelter Schnitt. Im vorderen Deckel Cod. 10.13, darunter no. 95. Rücken Leder, auf Rücken Papierschild 95., Aufdruck Discretio S.B.Benedicti.
Herkunft: Kloster St. Gallen, Sprache: Latein.
Besitzer: Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt: 1–278: Discretio S. P. Benedicti Suavis & Utilis Vindicata. Contra Novatores, difficultatem eius exagerantes, Novamque discretionem adstruentes. 16 Kapitel.
281–286: Inhaltsverzeichnis, detailliert.
287–288: Censura. Nachtrag von Fr. Geraldus. Sollicite legi, accurate perpendi et meditabund de ordi duxi [...].
289: Nachtrag Fr. H. Legi cum gustu commentarium in regulam [...].
291292: Nachtrag P. G[...] (?) Legi vestrum tractatum, et magnopere placet, nec occurri, quod obiiciam.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Gebete für die Tageszeiten des Offiziums, vermutlich für das Kloster St. Agnes in Schaffhausen bestimmt.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Für ein Frauenkloster geschriebenes Diurnale
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Das Diurnale enthält die Texte für das Stundengebet am Tag. Es wurde für das Benediktinerinnenkloster St. Agnes in Schaffhausen geschaffen. Später war es im Besitz von Anna von Hertenstein, Konventualin von Hermetschwil.
unbekannt
Teil vonHandschriften Sarnen
Für ein dominikanisches Frauenkloster in Zürich geschrieben.
unbekannt