Konvention zwischen Fürst Anton Aloys von Hohenzollern-Sigmaringen und Fürstabt Gerold II. Meyer
- CH 000902-1 D.I.III.3.b
- Item
- 22.10.1802
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
Konvention zwischen Fürst Anton Aloys von Hohenzollern-Sigmaringen und Fürstabt Gerold II. Meyer
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Meyer, Gerold
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Das Dossier enthält die Antwort Fürstabt Gerolds, der sich entsetzt, dass auch die andern Herrschaften so wie die Privatkapitalien in die Säkularisationsmasse fallen sollen.
Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von
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Fürst Anton Aloys von Hohenzollern-Sigmaringen betont, er müsse sein Recht wahrnehmen, werde aber nur das einfordern, was erwiesenermassen zum Entschädigungsobjekte gehöre. Dem Schreiben liegt die Antwort von Fürstabt Gerold II. Meyer bei, der sich entschuldigt und auf den Grossmut des Fürsten hofft.
Hohenzollern-Sigmaringen, Anton Aloys Meinrad Franz von
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Der Brief enthält Notizen zu drei Verschlägen in Werenwag, für die man von Muri aus in Eile sorgen müsse.
Meyer, Gerold
Abschrift eines Schreibens von Fürstabt Gerold II. Meyer an die Regierung
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Der Abt dankt für Aufhebung der Verwaltung, verspricht sich das Wohlwollen der Regierung würdig zu machen. Er zeigt an, dass er den Auftrag gegeben, es möchte Hochderselben vom Stifte aus aller mögliche Aufschluss über den Sigmaringer Hand gegeben werden.
Meyer, Gerold
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Meyer, Gerold
Konzept eines Dankschreibens von Fürstabt Gerold II. Meyer an den Vorort Zürich
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Meyer, Gerold
Brief von P. Modest Häufele an P. Gregor Koch
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Er meldet den Empfang eines Briefs vom 20.12.1807 vom Statthalter von Klingenberg (Johannes Evangelist Borsinger), der ihm verschiedene Angaben über die Anleihe des Klosters Muri an das Kloster Wiblingen machte (Datum des Schuldbriefs: 1. März 1803). P. Modest Häufele sagt, er habe den Brief des Statthalters dem Abt von Wiblingen weitergeleitet (zur Zeit in Ehingen) und mit ihm gesprochen, wobei ihm der Abt versicherte, dass er Herrn Schuster nach seiner Ankunft schriftl. wie mündlich bis ins Detail informiert habe. Schuster gab sich damit nicht zufrieden. Übrigens seien alle diesbezüglichen Unterlagen den bayrischen Kommissaren übergeben worden; er soll sich dort erkundigen, etc. Anschliessend kommt noch ein Konzept des Briefs von Fürstabt Gerold Meyer an den Abt von Wiblingen, worin er sich beschwert, in eine Sache hineingezogen zu werden, die nur Wiblingen angehe, verfasst am 8. Januar 1808.
Häufele, Modest
Dokumente bezüglich der Verleihung der Erbämter
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Meyer, Gerold