- CH AKlH M H.Cod. chart. 220
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- 1624 - 1654
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
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Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
schlecht geschrieben
unbekannt
Über Fäll und andere Abgaben an das Kloster Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Texte zum Officium: Maria, Martin, Totengedächtnis, verschiende Gebete
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 66
Signatur alt: Cod. 2.69
Titel: Legende der hl. Anna
Umfang: 234 Bl.
Format in cm: 14,5 x 10
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1697
Foliierung:Textseiten zeitgenössisch foliiert, 1–230.
Schrift: Kurrentschrift
Einband: Halbpergamentband, Spiegel vorne Cod. 2.69 und n° 66, Papierschild mit Informationen zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Alemannisch, Schreiberzeichen 231v: A., für Anna Brunner (?).
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt: 1r: Titelblatt
1v–141r: Heiligenlegende der Anna in 41 Kapiteln. 141r: Datierung 1697.
142r–215r: Sechs unterschiedliche Exempla, miracl, teilweise mit Datierung aus 13. Jahrhundert.
215v–213v: Gebete an Anna
223v–230v: Sechs Freuden
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Das Rituale enthält eine Sammlung von Segnungen und Sakramentsriten. Die wichtigsten Segnungen im Laufe des Kirchenjahres bilden den Hauptteil. Daneben findet sich auch der Taufritus, der Müttersegen, der Segen für die Brautleute und die Krankensakramente. Ein eigener Teil bilden die Segnungen für die verschiedenen Räume eines Klosters.
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Die Handschrift wurde für den weiblichen Teil des Doppelklosters Muri geschaffen, da in den Gebeten weibliche Formen vorkommen. Das Werk enthält die Lesungen, Responsorien und Gebete für das Stundengebet, die Busspsalmen, die Segnungen, die im klösterlichen Alltag vorkommen und das Totenoffizium.
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Dominikanisches Brevier aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, vermutlich in Zürich entstanden
unbekannt
Antiphonarium Monasticum, Pars Aestivalis
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Das Gebetbuch enthält Gebete in hochalemannischer Mundart. Sie richten sich an Heilige, treten für Verstorbene ein und betrachten das Leiden Christi.
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Südwestdeutsch, 14. Jahrhundert und drittes Viertel des 16. Jahrhunderts
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Das Diurnale enthält die Texte für das Stundengebet am Tag. Es wurde für das Benediktinerinnenkloster St. Agnes in Schaffhausen geschaffen. Später war es im Besitz von Anna von Hertenstein, Konventualin von Hermetschwil.
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Der Band enthält die Gebete für die während des Tages zu rezitierenden Teile des Stundengebets. Es sind die Texte vorhanden, die der Verehrung der Heiligen gewidmet sind. Das Buch hat einige Verluste erlitten (verlorene Seiten vorne und hinten, am unteren Rand weggeschnittene Pergamentstreifen). Es stammt aus einem dominikanischen Frauenkloster, möglicherweise aus Zürich.
unbekannt
Lectionarium Officii Monasticum
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Die Lesungen der Vigil für das Proprium und das Commune der Heiligen. Nach den Heiligen für ein südwestdeutsches benediktinisches Kloster bestimmt. Kirchweih (88 vb ) zwischen 25. März und 23. April
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Offnung des Gotteshauses Hermetschwil
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt
Teil vonHandschriften Hermetschwil
unbekannt