Wappen der 1386 bei Sempbach Gefallenen
- CH 000902-1 M S.Cod. chart. 422
- Einzelstück
- 1800 - 1900
Teil vonHandschriften Sarnen
enthält schlechte Kopie der Signatur M-cod. chart. 263
Kloster Muri
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Wappen der 1386 bei Sempbach Gefallenen
Teil vonHandschriften Sarnen
enthält schlechte Kopie der Signatur M-cod. chart. 263
Kloster Muri
Vorschriften für den Novizenmeister und für Brüder in Beamtungen etc. 1820
Teil vonHandschriften Gries
Kloster Muri
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Kloster Muri
Verordnung von Abt Hieronymus und Abt Jakob für die Patres in Muri und für die Laienbeamten
Teil vonHandschriften Gries
Kloster Muri
Titularbuch des Fürstabtes in Muri
Teil vonHandschriften Gries
Titulatur-Büchlein für den Gebrauch Seiner hochfürstlichen Gnaden beschriben in dem Jahr nach Christi Geburt 1764
Kloster Muri
Teil vonHandschriften Gries
Lateinische Preisgedichte aus verschiedenen Fächern, Belobigungszettel für Schüler, ca. 20 Stück verschiedenen Umfangs zwischen 1771 und 1814
Kloster Muri
Teil vonHandschriften Gries
Kloster Muri
Teil vonHandschriften Gries
Kloster Muri
Sammlung handgeschriebener und gedruckter Kantaten
Teil vonHandschriften Gries
enthält u.a. Kantaten auf Abt Gerold Haimb, Abt Ambrosius Bloch, Abt Adalbert Regli, Äbte und Äbtissinnen weiterer Klöster;
enthält auch Lied auf Napoleon Bonaparte 1797, Gedicht "Mein Trost" von Karl Busser 1834 im Kloster Muri gedichtet
Kloster Muri
Recessus Visitationum in Mon. Murensi habitarum ab anno 1602-1670 subscripti
Teil vonHandschriften Sarnen
Kloster Muri
Psalterium monasticum dispositum per hebdomadam
Teil vonHandschriften Sarnen
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
Bl. I-VI: Kalender mit Eintragungen zu den Bränden in Muri (8. März 1363 und 11. April 1300), Kirchweihe und Martin hervorgehoben. - Bl. 1-143: Psalter, Cantica, Te Deum, Athanasium. - Bl. 144-145: Spätere Ergänzungen. - Bl. 149-151: Te Deum mit Hufnagelnoten. - Bl. 157-158: Registrum Psalmorum.
Geprägtes Leder auf Holzdeckeln, Schliessen
Kloster Muri
Teil vonHandschriften Hermetschwil
Der Psalter ist im 12. Jahrhundert im Kloster Muri geschrieben worden. Die nekrologischen Einträge im Kalendar verzeichnen sowohl Nonnen als auch Mönche der Murenser Klostergemeinschaft und sind somit ein wichtiges Zeugnis für die Existenz des Doppelklosters
Kloster Muri
Teil vonHandschriften Gries
Kloster Muri
Preces Novitiorum, conscr. a Fr. Carl Jauch 1792
Teil vonHandschriften Gries
Kloster Muri
Preces Novitiorum, conscr. a Fr. Anton Brandenberg
Teil vonHandschriften Gries
Kloster Muri
Ordnung und Ordinanz für die Bediensteten vom Höchsten bis zum Niedrigsten (Wäscherinnen etc.)
Teil vonHandschriften Sarnen
Kloster Muri
Ordnung des Läutens und andere Gebräuche in Muri 1788
Teil vonHandschriften Sarnen
Kloster Muri
Ordnung der Dienst- und Amtleute in Muri 1640
Teil vonHandschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
Kloster Muri
Muri-Statthalterei Klingenberg im Kanton Thurgau, Urbar 1790-1798
Teil vonHandschriften Gries
Kloster Muri
Muri-Ordnung im Läuten und Ceremoniren 1763
Teil vonHandschriften Gries
Kloster Muri