- CH 000902-1 Supplementum.H.164
- Dossier
- ca. 1800
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Polemische Replik
Bloch, Meinrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Polemische Replik
Bloch, Meinrad
Brief von Abt Augustin Bloch von Fischingen an seinen Bruder P. Meinrad Bloch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bloch, Augustin
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Leodegar Schmid schildert die Fatierung vom 16. Mai. 21. Juli kommt Hartmann von Luzern und Wiederkehr vulgo Babongs aus dem Wey, am 22. Ronca, Frau Hartmann, Bell, Senn, Scheurmann, Weber. Schilderung der Verhöre am, 21., 22. und 23. Juli: des Raubes am 28. Herr Dekan, Subprior, Statthalter und Leodegar nach Aarau geführt. 2. August zurück und nun kommt Schilderung der Eidesgeschichte. Dort kam Schatzmeister Zäslin. Examen über das diebische Verfahren der Kommissäre. Das Dekret des Novizenverbotes promulgiert. P. Sebastian in Abwesenheit des Dekans von Bürger Hartmann zum Obern bestellt. Hierzu Beilagen.
Schmid, Leodegar
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Leodegar Schmid berichtet, dass am 15. März Junker Repräsentant Keller und Untervogt Burkhard von Zürich her in Muri angekommen seien und die Kopie eine Briefes vorgelegt hätten, in dem der Fürstabt von Einsiedeln den Wunsch ausdrücke, dass die katholische Schweiz unter österreichische Herrschaft komme. Der Brief hätte dem österreichischen Präsidenten von Sommerau durch Siebner [Karl von Hettlingen] Hedlinger überbracht werden sollen, wurde aber abgefangen und nach Zürich gebracht.
Keller und Burkhard rieten dem Kloster, den anderen Ständen zu versichern, dass es daran keinen Anteil gehabt habe. Die Kopie des Briefes des Fürstabtes von Einsiedeln sowie das Schreiben an die Stände und ein Attestat des Fürsten von Muri, dass er vom einsiedlerschen Schreiben nichts gewusst habe, liegen bei.
Ferner berichtet P. Leodegar Schmid von einem Plan zur Aufteilung der Freien Ämter auf Zug und Luzern. Im Kloster gehe es während der Abwesenheit des Abtes zu wie in Ulysses Haus. Nach Zug habe man 1000 Louis d’or Don Gratuit geschickt und weitere 500 versprochen, die man nun aber nicht schicken könne.
Schmid, Leodegar
Briefe P. Leodegar an Dekan Gregor
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Schmid, Leodegar
Briefe P. Wolfen Zelger an P. Leodegar Schmid
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Zelger, Wolfen
Briefe P. Wolfen Zelger an P. Leodegar Schmid
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Zelger, Wolfen
Briefe von Abt Augustin Bloch von Fischingen an seinen Bruder Meinrad Bloch
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Bloch, Augustin
Briefe von Abt Augustin Bloch von Fischingen an seinen Bruder P. Meinrad Bloch
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Bloch, Augustin
Briefe von Abt Augustin Bloch von Fischingen an seinen Bruder P. Meinrad Bloch
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Bloch, Augustin
Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer
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Zur Zeit des Briefwechsels ist Gregor Koch in Klingenberg und Abt Gerold Meyer in Glatt.
Einige Briefe haben eingelegte Beilagen. Einige Briefe sind sehr umfangreich (z.B. 14.2.1802).
Koch, Gregor
Briefe von Dekan Gregor Koch an P. Leodegar Schmid
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Koch, Gregor
Briefe von Franz Anton Würsch an P. Meinrad Bloch
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Würsch, Franz Anton
Briefe von Joseph Anderwert an P. Meinrad Bloch
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Anderwert, Joseph
Briefe von P. Meinrad Bloch an Dekan Gregor Koch
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Bloch, Meinrad
Briefe von P. Pius Nieriker vom Kloster St. Gallen an P. Meinrad Bloch
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Meist politische Neuigkeiten.
Nieriker, Pius
Diverse Kopien von Regierungsschreiben an das Kloster Muri
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Einige Schreiben "begünstigen" laut P. Martin Kiem den Austritt der Ordensleute.
diverse
Kopie des Schuldbriefs von Abt Ulrich Keck, weitere Korrespondenz
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a) 1.3.1800: Kopie des Schuldbriefs von P. Bernard Ganther, Ökonom in Wiblingen, im Namen des Klosterkapitels in Absenz des Priors. Abt Ulrich und Konvent des schwäbisch-österreichischen Stiftes Wiblingen bekennen dem Fürstabt Gerold Meyer im Nahmen seines Stiftes Muri 5000 fl. schuldig zu sein, zu Unterstützung der Untertanen ein Jahr ohne Zins und nachher à 3 %. Sicherung: Verpfändung des Besitzes des Klosters Wiblingen in genere u. speziell das im schäbischen Dorf Stetten bei Laupheim bis die ganze Summe zurückerstattet werde. dat. und gesiegelt.
b) 10.3.1800: Brief von P. Bernard Ganther an Fürstabt Gerold Meyer. Situationsbericht: Besetzung durch kk-Truppen. Zwiefalten habe ein unglückliches Los gezogen. Details über verschiedene Pensionshöhen für die aus den Klöstern vertriebenen Konventualen, wobei Zwiefalten am schlechtesten wegkam.
c) 16.06.1800: Brief von P. Bernhard Ganther an Fürstabt Gerold Meyer.
d) 26.5.1803: P. Bernard Ganther an den Statthalter P. Basil Hausheer in Glatt.
e) 26.5.1803: Beilage zu d). P. Gregor Ziegler, Prior in Wiblingen an den Statthalter P. Basil Hausheer in Glatt. P. Gregor war in Wien gewesen und glaubte, dass Zwiefalten ebenso wie Muri gerettet werde. Er sprach in Wien auch von Muri. NB: Zu Beginn des Schreibens ist eine Bemerkung eines Murenser Paters, dass sich P. Greogor sehr getäuscht habe in der Annahme, Wiblingen werde nicht säkularisiert werden.
Ganther, Bernard
Korrespondenz zwischen Bannerherr Emanuel Jauch von Uri und P. Meinrad Bloch
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Bloch, Meinrad
Korrespondenz zwischen Joseph Anderwert (Thurgau) Senator an P. Meinrad Bloch
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Bloch, Meinrad