Mehrere Briefe von Pankraz Hildbrand von Boswil an die Äbte Dominikus Tschudi und Ägid von Waldkirch
- CH 000902-1 A.IV.III.14
- Dossier
- 1656-1667
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Hildbrand, Pankraz
Mehrere Briefe von Pankraz Hildbrand von Boswil an die Äbte Dominikus Tschudi und Ägid von Waldkirch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Hildbrand, Pankraz
Brief von Abt Michael Kederer von St. Georgen an Abt Ägid von Waldkirch
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Durch den Friedensschluss wurde ihm das Klostergebäude in St. Georgen mit fast allen Vorräten entzogen. Er will sein Stift aber dennoch fortsetzen und dankt daher für die einstweilige Aufnahme zweier Professen.
Sein Konvent sei auf fremde Hilfe und Unterstützung des Ordens angewiesen. Er bittet Abt Johann Jodok Singisen deshalb, ihn nicht im Stich zu lassen und erinnert an die grosszügige Aufnahme der Flüchtlinge, zu denen auch er gehört hatte.
Kederer, Michael
Brief von P. Thomas Metzler vom Kloster Zwiefalten an P. Ägid von Waldkirch
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Er referiert über einige wahrscheinlich in Muri verfasste literarische Werke; berichtet über ein Gerücht, dass den Jesuiten in Frankreich die Benediktinerklöster zu weise seien und über die Krankheit von P. Romanus Hay vom Kloster Ochsenhausen. Wettingen.
Mezler, Thomas
Brief von P. Anselm Weggenmann von Ochsenhausen an P. Ägid von Waldkirch, Subprior
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Auch wenn er physisch zwar schon einige Jahre von Muri weggetragen, weile er geistig noch sehr oft in Muri. Um nicht mehr Briefe schreiben zu müssen, bittet er P. Ägid allen Confratres in Muri Grüsse u. Dank auszurichten. Bittet ihn, ihm auch inzwischen evt. Verstorbene des Konventes u. der Angestellten mitzuteilen; er werde für sie das hl. Opfer darbringen. Wünscht alles Gute. Ochsenhausen
Weggenmann, Anselm
Brief von P. Thomas Metzler vom Kloster Zwiefalten an P. Ägid von Waldkirch
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Mezler, Thomas
Brief von P. Thomas Metzler vom Kloster Zwiefalten an P. Ägid von Waldkirch
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Über Literarisches. Wettingen
Mezler, Thomas
Brief von P. Thomas Metzler vom Kloster Zwiefalten an P. Ägid von Waldkirch
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Über den Tod des Abtes Dominikus Tschudi [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Dominikus_Tschudi]
und Literarisches. Waldstetten 22.8.1654
Mezler, Thomas
Brief von P. Thomas Metzler vom Kloster Zwiefalten an P. Ägid von Waldkirch
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Literarisches, besonders über die Erläuterungen zur hl. Regel von Abt Dominikus Tschudi [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Dominikus_Tschudi]. Zwiefalten
Mezler, Thomas
Brief von Abt Ulrich Gleuz von Zwiefalten an Abt Ägid von Waldkirch
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Er dankt und bittet um Rat in einem Geldgeschäft mit Oberst Heinrich Fleckenstein [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D14124.php] zu Luzern. Er hört von Gerüchten zu Unruhen in der Schweiz und ladet, falls diese sich bestätigen sollten, die Murenser nach Zwiefalten ein. Zwiefalten
Gleuz, Ulrich
Abt Exuperius Ergersheim von Ebersmünster an Abt Ägid von Waldkirch
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Es geht darin um die Platzierung verschiedener Fratres zum Studium. Abt Exuperius ist deswegen auch in Verbindung mit Engelberg, St. Gallen und Fischingen. Der grosse Mangel an Patres lässt ihn anfragen, ob evtl. ein aus Pfäfers zurückgekehrter Pater von Muri aushelfen könnte. Dat. Ebersmünster (Aprimonasterie), 13.1.1665.
Ergersheim, Exuperius
Brief von Abt Anselm Muotelsee von Salem an Abt Ägide von Waldkirch
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Dankt für die Gratulation zur Abtwahl. Der Statthalter von Klingenberg war vor kurzem in Salem und hatte nach Muri berichtet, dass er sehr gastfreundlich aufgenommen worden sei. Abt Anselm freut sich, dass er dem Statthalter während den "Schweizer Unruhen" etwas Gutes habe tun dürfen. Das sei nicht mehr als recht, nachdem dieser das Kloster Salem früher mit Früchten und Wein versorgt habe.
Muotelsee, Anselm
Brief von Abt Exuperius Ergersheim von Ebersmünster an Abt Ägid von Waldkirch
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Schildert die schlimme Lage des Klosters, so dass nur er und zwei Confratres zurückblieben, und kümmert sich um seine Fratres die noch im Studium sind. Er erinnert an die Zeit um 1645, wo zwei Fratres auf Bitte des Abts Martinus III. in Muri studieren durften. Er bittet, dass Fr. Rupert Ziegler (Akolyth) in Muri die Studien fortsetzen dürfe. Er könne ihn nur empfehlen; er sei auch musikbefliessen (z.B Violine). Abt Beda von Altorf hätte ihm geraten gleich zwei Fratres zu senden, was er sich aber nicht wage. Dat. Murbach, 9.11.1664.
Ergersheim, Exuperius
Abt Bernard von Freyburg-Rheinau an Abt Ägid von Waldkirch
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Freyburg-Rheinau, Bernard von
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Besler, Gaspar Romanus