Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
- CH 000902-1 C.II.I.15.40
- Einzelstück
- 18.09.1808
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
St. Gallen will bezahlen, über Verkauf von Sandegg und Eppishausen, nebst Schilderung der dortigen Hausordnung.
Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von Johann Evangelist Borsinger an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er meldet einen neuen Käufer: Herr Regierungsrat Anderwerth für seinen Bruder 800 Louis d'or.
Borsinger, Johannes Evangelist
Brief von Johann Conrad Escher, Bürgermeister von Zürich, an Abt Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Escher meldet ihm den Tod von Landamman Louis d’Affry.
Escher, Johann Conrad
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Meyer, Gerold
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt fragt ob es nicht jetzt, da man Glatt verlassen müsse, ratsam wäre P. Basil Hausheer nach Boswil zu versetzen. P. Josef Huber soll im Kloster bleiben. Er erkundigt sich nach seinem Quartier im Kloster bei seiner Rückkehr.
Meyer, Gerold
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt schreibt über Mutationen in Boswil und Muri. Er will P. Josef Huber nicht in Homburg einsetzen und verbietet die Trennung der Haushalte in Boswil. Zudem schreibt er über die Disziplin beim Tischlesen und ist unzufrieden, dass Fr. Coelestin Werder nicht mehr im neuen Katalog steht. Er erwähnt ein Gedicht von P. Ignaz Infanger.
Meyer, Gerold
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt berichtet von einem in der Schweiz existierenden schlimmen Projekt gegen die Klöster. Über die Konvent-Beichtväter und eine Veränderung in der Präzeptur.
Meyer, Gerold
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt erteilt die Vollmacht für ein Dankschreiben an Landammann d'Affry für die Erhaltung der Klöster. Er wähnt den Bemühungen zur Erhaltung der Herrschaften guten Erfolg, hat aber wenig Hoffnung.
Meyer, Gerold
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt schreibt über den Abgang der Magd Margaret.
Meyer, Gerold
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt meldet die Gratulation des Verwalters und das in einem Ziboriumvelum bestehende Geschenk der Verwalterin. Er schreibt über P. Leodegar Schmid, der sich wieder nach Glatt zurückwünscht, über die Schule und darüber, dass er nicht will, dass P. Josef Huber nach Boswil komme.
Meyer, Gerold
Brief von Fürstabt Gerold II. Meyer an P. Gregor Koch, Dekan des Klosters Muri, über die Disziplin
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt schreibt über die Disziplin, über die Ämterverteilung und seine Rückkehr nach Muri, die er noch nicht wagt.
Meyer, Gerold
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt billigt, dass P. Bonaventura Weissenbach zum Pfarrer in Boswil, P. Ambrosius Bloch zum Pfarrer und P. Karl Brandenberg zum Unterpfarrer in Muri gemacht werden. P. Josef Huber hält er hingegen für nicht geeignet.
Meyer, Gerold
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt sendet durch P. Subprior etwas nach Muri und wünscht, dass ihn bald noch jemand besuche. Es schmerzt ihn, dass man sein Benehmen bezüglich das Raubes der Herrschaften tadle und hofft sich zu rechtfertigen. Er ernennt P. Benedikt Suppiger zum Kornherrn und P. Otmar Bossart zum Statthalter, Fr. Urban Strebel zum Hofbruder.
Meyer, Gerold
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt glaubt, dass die Schweiz die Herrschaften erhalten könnte, wenn es ihr Ernst wäre. Er zweifelt aber daran und glaubt mit bestem Gewissen das seinige getan zu haben. Er ist mit seinen Zimmern nicht recht zufrieden.
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Der Fürstabt ist der Meinung, dass der Katalog-Verfasser eine Rüge erhalten soll. Er ist erstaunt über die Dispens Fr. Coelestin Werders. Die Deportierten werden nach Hause kommen.
Meyer, Gerold