Bedingungen, die das Kapitel des Klosters Muri an die Anleihe geknüpft hat
- CH 000902-1 E.VI.10
- Dossier
- 04.07.1784
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Kloster Muri
Bedingungen, die das Kapitel des Klosters Muri an die Anleihe geknüpft hat
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Kloster Muri
Briefe von Rechtskonsulent Golthar, an den sich P. Leonz Bütler wandte
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Golthar
er berichtet über klösterfeindliche Projekte
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Der Abt meldet den Empfang des Schreibens von P. Johannes Borsinger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Evangelist_Borsinger] am 17. Dezember und zugleich die Beilage „von meinem Bruder“. Offenbar war er in Klingenberg und wartet auf die Rückkehr-Erlaubnis. Sobald er weg sei, sei P. Johannes Borsinger [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Johannes_Evangelist_Borsinger] allein zuständiger Statthalter von Klingenberg, Eppishausen und Sandegg. Der Schaden der Muri-Herrschaften im Thurgau sei sehr hoch, aber gute Wirtschaftung könne das mildern. Wir sollten froh sein, nicht ganz vernichtet worden zu sein. Dem P. Dominik Alder [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Dominik_Alder ] soll er mitteilen, dass dessen Schreiben ihn gar nicht beruhigt habe. „Der Streich ist gar zu dumm und widersinnig als dass ich seine eigen möchtig aufgestellte neue Haushaltung gutheissen könnte. Er soll wissen, dass er unter dem Gehorsam steht.
Er könne in Muri keinen Emigranten mehr aufnehmen, in Glatt scheine es ihm möglich zu sein
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Der Abt meldet, Geld und Schriften seien Donnerstagabend um 8 Uhr in Glatt eingetroffen. Er dankt P. Leonz Bütler [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Leonz_B%C3%BCtler] für die gute Wirtschaftung.
In Muri könne er vorläufig keinen weiteren Emigranten aufnehmen. Es seien bereits drei hier, zwei Cluniazenser und ein Weltpriester. Hingegen sei er nicht dagegen, wenn dem Chevalier de Gaillard du Fort im Schloss Glatt über den Winter, falls er wegen Geldmangel in Not sei, unentgeltlich Kost und Quartier zugestanden werde. Und er drückt seinen Wunsch aus, das schreckliche Blutvergiessen möge endlich aufhören und Religion und Menschlichkeit im unsäglichen Frankreich wieder aufgerichtet werden.
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Giegling, Johann Nepomuk
Schreiben des Jahres 1779 von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Meyer, Gerold
Schreiben des Jahres 1780 von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Meyer, Gerold
Schreiben des Jahres 1781 von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Meyer, Gerold
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Meyer, Gerold
Schreiben des Jahres 1783 von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Meyer, Gerold
Schreiben des Jahres 1785 von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Meyer, Gerold
Schreiben des Jahres 1786 von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Meyer, Gerold
Schreiben des Jahres 1787 von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Meyer, Gerold
Schreiben des Jahres 1788 von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Meyer, Gerold
Schreiben des Jahres 1789 von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Meyer, Gerold
Schreiben des Jahres 1790 von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Meyer, Gerold
Schreiben des Jahres 1791 von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Meyer, Gerold
Schreiben des Jahres 1792 von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Meyer, Gerold
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Meyer, Gerold
Schreiben des Jahres 1794 von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler
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Meyer, Gerold