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Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Über ein Schreiben Laubachers das beiliegt und das die Deportierten einladet nach Hause zu kommen, ferner das Gesetz selbst nebst der Aufforderung der Gerichtsbehörde. Über P. Joseph, P. Maurus, P. Dominicus sodann berichtet er, dass er in Klingenberg alte Restanzen eintreibe.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Es sei nicht ratsam die Zurückkunft des Fürsten zu beschleunigen. Den Accord mit Sigmaringen billige man im Kloster. Es fehle an Brüder, an Leuten, um die Kanzlei zu besorgen, auch mit den Dienstboten in specie mit dem Beschliesser ist er wegen seiner Liebschaft unzufrieden, der Unterverwalter sei fort und der Oberverwalter rüste sich offenbar unzufrieden zur Abreise;
enthält auch die Signatur A-III-20-13 bis A-III-20-15

Koch, Gregor

Brief Abt Vinzenz von Schuttern an Abt Dominik Tschudi

Über seinen in Muri lebenden unheilbar kranken Conventualen P. Zacharias. Dankt für alles, was Muri für P. Zacharias in dessen Exilzeit und Krankheit an Hilfe und brüderlichen Liebe erwiesen habe. Leider könne er zur Zeit nichts anderes tun als danken und er und sein Konvent Gottes Schirm und Mariens Fürbitte anrufen. Dat. St. Blasien 7. Nov. 1646

Haug, Vincenz

Brief von Abt Georg Gaisser von St. Georgen an Abt Johann Jodok Singisen

Der Abt von St. Georgen antwortet auf einen Brief von Abt Johann Jodok Singisen vom 22. November. Er dankt ihm für seine Mildtätigkeit und sendet ihm Fr. Michael Kederer zur einstweiligen Aufnahme nach Muri. Dieser soll bei allen Chorzeiten fleissig erscheinen. Der Prior von Muri möge ihm gelegentlich über Fr. Michaels Verhalten Bericht erstatten. Zudem bittet der Abt, P. Matthaeus Locher für etwa zwei Wochen oder etwas länger aufzunehmen. Er ist zurzeit Pfarrverweser in Baden. Er werde die finanzielle Seite in Ordnung bringen.

Gaisser, Georg

Brief von Abt Michael Kederer von St. Georgen an Abt Ägid von Waldkirch

Durch den Friedensschluss wurde ihm das Klostergebäude in St. Georgen mit fast allen Vorräten entzogen. Er will sein Stift aber dennoch fortsetzen und dankt daher für die einstweilige Aufnahme zweier Professen.

Sein Konvent sei auf fremde Hilfe und Unterstützung des Ordens angewiesen. Er bittet Abt Johann Jodok Singisen deshalb, ihn nicht im Stich zu lassen und erinnert an die grosszügige Aufnahme der Flüchtlinge, zu denen auch er gehört hatte.

Kederer, Michael

Brief von P. Marcus Deuring, Grosskeller in Weingarten, an P. Laurenz Zelger, Statthalter

P. Marcus Deuring schreibt im Namen seines Abts. Dieser habe vernommen, dass die angedeutete Fuhr und Fracht nach Weingarten abgehen könne. Er hätte es gern gesehen, wenn der Abt von Muri diese begleitet hätte und die Weingartner Gastfreundschaft in Anspruch genommen hätte – auch von Konventualen begleitet. Es sei besser im Kloster als in einem Gasthaus abzusteigen, ganz abgesehen vom Kostenpunkt.

Deuring, Marcus

Brief von Abt Wunibald von Ochsenhausen an Abt Dominikus Tschudi

Beileid zum Tod von Abt Johann Jodok Singisen. Gratulation zur Wahl. Dann schildert er die traurige Lage seines Stiftes, die ihm nicht erlaube seine zerstreuten Mitbrüder zurückzurufen, unter diesen sei auch der in Muri wieder schon so lange mit aller Liebe verpflegte P. Anselmus Weggenmann, den er dankend noch ferner empfiehlt. Abt Wunibald hofft diese eines Tages vergelten zu können. Ochsenhausen

Waibel, Wunibald

Brief von Abt Georg und Fr. Michael, Procurator von St. Trudpert an Abt Dominikus Tschudi

Wegen der Kriegswirren sehen sie sich gezwungen, den aus Frankreich zurückgekehrten P. Benedikt Hager erneut als Flüchtling entlassen – non sine dolore – zu müssen. Da sie die Wohltätigkeit des Klosters Muri – des Abtes und Konventes vor 13 Jahre mit Fr. Bernhard erfahren durften, baten sie, dass P. Benedikt bis zur Beendigung der Plagerei nach Muri kommen dürfte – und so als Flüchtlich aufgenommen werde. Bittet Gott, dass er Muri die Wohltat mit Wohlwollen belohne. S. Trudpert.

Garnet, Georg

Brief von Abt Georg von St. Trudpert an Abt Dominik Tschudi

Der widrigen Verhältnisse wegen – „negotina et incommoda tam bellica quam domestica“ bittet er den P. Benedikt Harder – seit einem Jahr in Muri – noch weiter in Muri behalten zu können. Dankt für alle Wohltaten. Er soll alle geistl. Übungen mitmachen, bei ev. Verfehlungen, soll er getadelt, resp. bestraft werden wie die eigenen Konventualen. St. Trudpert.

Garnet, Georg

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