Notizen von P. Leodegar Schmid zu den Ereignissen vom 21.–30. Juli 1798
- CH 000902-1 A.VII.III.5
- Item
- 21.–30.7.1798
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Schmid, Leodegar
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Notizen von P. Leodegar Schmid zu den Ereignissen vom 21.–30. Juli 1798
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Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an P. Meinrad Bloch
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P. Leodegar Schmid schreibt im Namen des Fürstabtes eine Antwort auf ein Schreiben von P. Meinrad Bloch und teilt die Ansichten des Fürstabtes mit.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an Dekan Gregor Koch
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Fürstabt Gerold Meyer sei ziemlich empfindlich über eigenmächtige Anordnungen – und zu langes Stillschweigen.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an Dekan Gregor Koch
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Empfindlichkeit von Fürstabt Gerold Meyer. Johannes Evangelist Borsinger sei nicht mehr Subprior.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an P. Meinrad Bloch
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Es gibt Tagesneuigkeiten und spricht über seine eventuelle Rückkehr nach Glatt.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an P. Gregor Koch, Dekan, über Neuigkeiten aus Glatt
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Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an P. Gregor Koch, Dekan, über Neuigkeiten aus Glatt
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Schmid, Leodegar
Konzept eines Schreibens von P. Leodegar Schmid an Alois Reding, Pannerherr
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Er sendet einen Konventualen mit entsprechendem Ausweis u. Dokumenten versehen u. bittet um wohlwollende Aufnahme. Leider geschah eine Panne, denn P. Meinrad Bloch sei abgegangen, ohne hinreichende Instruktion u. vergass zudem die Schriften mitzunehmen u. sei daher enttäuscht und verärgert zurückgekommen.
Schmid, Leodegar
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Notizen (nach dem 16.7.1810 geschrieben) mit Informationen, was in letzter Zeit in Sache Wiblinger-Kapital gelaufen sei (nennt verschiedene Daten).
Schmid, Leodegar
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Es müsste sich dabei um das Werk "Hist., Topograph. und Oekonom. Merkwürdigkeiten des Kt. Luzern" (1785-89) handeln.
Schmid, Leodegar
Notizen über diese Angelegenheit von P. Leodegar Schmid
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Schmid, Leodegar
Argumentarium gegen die finanzielle Beteiligung des Klosters an den Kosten für Harschiere
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Schmid, Leodegar
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Titelblatt: Preces matutinae et vespertinae ut et ante et post confessionem etc. etc. anno 1771, Fr. Leodegar Schmid (spätere Zuschreibung)
Vorderdeckel innen und Vorsatz: Mantelteilender Martin mit Muri Wappen "Ex libris meis P. I. C. Winterlin", Ecce homo "P. I. C. W.", stark farbig koloriert
Schmid, Leodegar
Ad historiam Murensem pertinentia et Zurlaubiana
Part of Handschriften Sarnen
Schmid, Leodegar
Part of Handschriften Sarnen
Titelblatt: Acta Capitularia Exemti Monasterii Murensis in absentia Ilustrissimi Principis, et Patris Secretarii Benedicti Suppiger abs P. Leodegario Schmid Secretario et Notario Apostolico publico jurato a die 6to Martii 1798 & continuato [bis 10. Oktober 1798]
Schmid, Leodegar
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P. Leodegar Schmid berichtet über die Verkündigung der politischen Freiheit in der Pfarrkirche durch Landschreiber Müller. Amann Müller und Untervogt Gauch gehen als Gesandte der Freien Ämter zu General Le Brun und Schauenburg. Zug und Luzern buhlen um die Freien Ämter. Der Landeshauptmann scheine sich zum Chef der Freien Ämter emporschwingen zu wollen.
Es wurde über folgende Fragen Kapitel gehalten:
P. Beda scheint nach St. Blasien geflüchtet zu sein.
Schmid, Leodegar
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P. Leodegar Schmid berichtet, dass Luzern noch nicht an die Länder übergegangen sei. Die Stimmung im Amt Muri seit für die Länder.
Am 23. April bestellte Oberst Andermatt für 2000 Mann ein Quartier im Amt Muri. Dem Kloster wurden trotz aller Beschwerden der Offiziersstab und 200 Gemeine zugeteilt. Am 24. April nach halb 7 Uhr traf Andermatt ein.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer über die drohende Staatsverwaltung
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P. Leodegar Schmid berichtet, dass man mit staatlicher Verwaltung drohe. Er fürchtet dies als eine Falle, um alles einzusacken und dann die Religiosen ins Elend zu schicken. Er ist gegen die Flucht, da ein Senator in Aarau gesagt habe, die Religiosen von Einsiedeln und St. Gallen hätten der Regierung durch ihre Flucht den grössten Dienst erwiesen. Laubacher, der in der Verwaltungskammer zu Baden sitze, habe geschrieben, man solle die Barschaft gut versorgen, wenn man nicht ganz arm in die Welt wandern wolle. Es werde ein Agent kommen, um die Auslieferung alles Geldes und Silbers zu verlangen. Traurige Notizen zur Aussichten auf gänzliche Verarmung.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer über die Ereignisse im August 1798
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Er berichtet über Prozess mit den Beinwilern – mit den Surseern die statt des von Muri gewählten Hunkeler den jungen Hübscher zum Vierherren machen wollen. Grosser Wasserschaden! Man verlangt ein Verzeichnis des Weinverbrauchs bei Hof und im Konvent. Schauenburg zieht gegen Schwyz. Defensive und offensive Allianz zwischen Frankreich und der Schweiz. Gottlose Bettagsproklamation Statthalter Webers. Klosterfrauen zu Bremgarten aufgehoben und nach Baar und Hermetschwil verteilt. Gährung wegen dem Eid, und von vielen Orten Widersetzlichkeit. Sebastian ganz verwirrt, dem Tode nahe und will fort.
Schmid, Leodegar
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Adalbert schwört im Dekanat den Eid, wie die anderen in Gegenwart Agent Laubachers. Unterstatthalter Wolflisperg verlangt die Emigrantenlisten: Herr Dekan gibt zwei an: Beda und Fintan, da die übrigen auf ihrem Posten seien. Ex Ammann Müller sei jetzt Unterschreiber bei der Verwaltungskammer mit 50 Louis d’or Gehalt. Bruder Urban als Hofbruder von der Verwaltung abgesetzt worden. Notizen über Münzkabinet.
Schmid, Leodegar