- CH 000902-1 Supplementum.H.87
- Item
- ca. 1700
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
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Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Kirchenschätze und Kirchengeräte des Klosters Muri
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Zur Haushistorie von Muri wegen Abt Grüth und Zurlauben, Anmerkungen (Annalen Kloster Tänikon)
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Wie ich auss denen Annalibus des Gotthauses Denniken von Wort zu Worte herausgezogen anno 1805: Anna Welteri von Blidegg [Anna Wälther] 18. Oberin unseres Gottshauss Dennikon [1504-1522]. Die 19. Abtissin ware Anna Welteri von Blidegg [1526-1531], welche der vorigen Anna Welteri Bruderstochter gewesen, die auch ohne hl. [?] gleich wie ihre Baas wohl angefangen, aber leider nicht mit ihro verharrt. Sie regierte anno 1526 - vielleicht auch schon vorhero und ist in dem Gotthaus verblieben bis anno 1531, in welchem sie nach Zürich gezogen [dankte 19.1.1532 ab, lebte unverheiratet in Zürich bis zum Tod 1555]. Als nun die Äbtissin das Gottshaus verlassen, so ist von denen Cantonen der sieben Orthen zu ihrem Vogt und Schaffner verordnet worde Joachim Grüth [in der Thurgauer Sacra steht: Joachim Gründer], ein Zwinglianer, der mit Wieb un dKindern in das Gottshaus gezogen und selbs 14 Jahr verwaltet nemlich von anno 1531 bis 1545. Der hochwürdige Praelat Marcus Schenkli von Wyl nach dem Obfall erster Abt des löblichen Gottshauses Fischingen hat das Gottshaus Denniken auf Befehl der Herren Eidgenossen 3 Jahr verwaltet, nemlich von anno 1545 bis 1548 - ist gestorben den 19. Mai. Anno 1548 wurde zur Äbtissin postuliert Maria Sophia von Grüth, geboren v. Zürich und derzit Profess des Gottshaus Magdenau [1550-1579]. Sie hatte noch zwei Geschwisteren nemlich den Joannes Christophorus von Grüth, Abten zu Mury und Maria Meliora von Grüth, Meisterin zu Hermetschwil des hl. Benedicti Ordens welche alle miteinander und zu gleichen Zeit lob würdig regierten [etc. bis 29. Äbtissin, Maria Euphemia Zurlauben, 1707-1737].
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Signatur: Cod. chart. 123
Signatur alt: Cod. 10.169
Titel: Ascetica varia
Umfang: 79 Bl.
Format in cm: 15,5 x 10
Entstehungsort: Muri (?)
Datierung: 17. Jahrhundert
Foliierung: Bleistiftfoliierung der Textseiten in Zehnerschritten von späterer Hand.
Schrift: Kursive
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r (Ausschnitt aus Exodus), Spiegel Rückseite und letzte Seite (Nachträge von Ascetica), vereinzelte Korrekturen.
Einband: Pergamenteinband (Ausschnitt aus einer Musikhandschrift, Pater Noster). Auf dem Rücken 123, Spiegelblatt: 123 und Papierschild mit Informationen zur Handschrift, Rückseite: diverse Nachträge.
Herkunft: Muri (?). Sprache: Latein.
Besitzer: Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt: 1r: Nachtrag
2r–9r: Lebensregeln eines Mönchs in Listenform
9v–36r: Ascetica
79v, Umschlag: Ascetica, Nachtrag
unbekannt
Hymni, Psalmi Potentiales, Ascetica
Part of Handschriften Sarnen
Bl. 1r-40v = Lat. Hymnar mit dt. Rubriken
Bl. 47r-85v = Gebete
Bl. 87r-95v = Unterweisungen (Ascetica)
unbekannt
Part of Handschriften Gries
Adagia, axiomata, phrases, breviores sententiae, nomina et verba peregrina, selecta etc. - Sec. XVIII. - Vermutlich im Kloster Muri entstanden
unbekannt
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Privatgebetbuch
Datierungen: fol 5v: 15MA70, fol. 37r: J. E. 1567 den 24 May, verschiedene Hände
Verschiedene Sammlungen:
Fol. 3v-5v
Fol. 6r-20v
Fol. 20v-28v
Fol. 29
Fol. 31ff.
Fol. 38ff.: Mariengebete
unbekannt
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Von einer Hand geschrieben
Gebete zur Vorbereitung auf den Empfang der Sakramente
Vorsatz: Gebetbuch, Bereitung auf letzt End und andre Gebete. Saec. XV. 76 Blätter. 10 x 8
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Alles von einer Hand geschrieben
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
schlecht geschrieben
unbekannt
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Liber precum ex Bouchur S. J. desumptarum
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt
Part of Handschriften Gries
Vermutlich im Kloster Muri entstanden.
unbekannt