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Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen
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Verschiedene Dokumente zum Zehnten

  • Berechnung der Loskaufssumme des Zehnten in Bremgarten aufgrund der Normaljahre (1774–1797). 20. Mai 1834.
  • Konzept zu einem Antwortschreiben von P. Gregor Koch an den Amtmann in Bremgarten. 2. Juni 1806.
  • Aufstellung des Wein-, Frucht- und Heuzehnten (1800–1835).

Briefe zur Ernennung eines Regierungskommissärs für die Wahl eines Nachfolgers von Fürstabt Gerold Meyer

  • Schreiben der Kantonsregierung an Bezirksamtmann Peter Leonz Strebel mit der Mitteilung, dass Johann Ludwig Baldinger zum Regierungskommissär ernannt wurde (21.2.1810).
  • Schreiben des Bezirksamtmanns an den Dekan des Klosters Muri über die Ernennung des Regierungskommissärs (23.2.1810).

Strebel, Peter Leonz

Akten des Landgerichts in Werd

  • Auszug aus dem Tagsatzungsprotokoll zum Streit um die Rechte der Stadt Bremgarten und des Klosters Muri im Dorf Werd. 1566.
  • Auszug aus dem Tagsatzungsprotokoll zum Streit um die Rechte der Stadt Bremgarten und des Klosters Muri im Dorf Werd. 1. Juli 1574.
  • Urteil im Fall einer Schlägerei zwischen Jakob Bürgisser und Konrad Stöckli am 13. März 1615.
  • Zusammenstellung der Beweise dafür, dass das Kloster Muri in Werd sowohl die niedere als auch die hohe Gerichtsbarkeit besass. Verfasst von P. Meinrad Bloch (ca. 1790).
  • Ordnung des Landgerichts in Werd (undatiert).

Bloch, Meinrad

Projekt der Teilung

In dem Projekt, das im Umfeld des Ersten Villmergerkrieges entstand, wird eine stärkere konfessionelle Aufteilung der Eidgenossenschaft beschrieben.

Zur Haushistorie von Muri wegen Abt Grüth und Zurlauben, Anmerkungen (Annalen Kloster Tänikon)

Wie ich auss denen Annalibus des Gotthauses Denniken von Wort zu Worte herausgezogen anno 1805: Anna Welteri von Blidegg [Anna Wälther] 18. Oberin unseres Gottshauss Dennikon [1504-1522]. Die 19. Abtissin ware Anna Welteri von Blidegg [1526-1531], welche der vorigen Anna Welteri Bruderstochter gewesen, die auch ohne hl. [?] gleich wie ihre Baas wohl angefangen, aber leider nicht mit ihro verharrt. Sie regierte anno 1526 - vielleicht auch schon vorhero und ist in dem Gotthaus verblieben bis anno 1531, in welchem sie nach Zürich gezogen [dankte 19.1.1532 ab, lebte unverheiratet in Zürich bis zum Tod 1555]. Als nun die Äbtissin das Gottshaus verlassen, so ist von denen Cantonen der sieben Orthen zu ihrem Vogt und Schaffner verordnet worde Joachim Grüth [in der Thurgauer Sacra steht: Joachim Gründer], ein Zwinglianer, der mit Wieb un dKindern in das Gottshaus gezogen und selbs 14 Jahr verwaltet nemlich von anno 1531 bis 1545. Der hochwürdige Praelat Marcus Schenkli von Wyl nach dem Obfall erster Abt des löblichen Gottshauses Fischingen hat das Gottshaus Denniken auf Befehl der Herren Eidgenossen 3 Jahr verwaltet, nemlich von anno 1545 bis 1548 - ist gestorben den 19. Mai. Anno 1548 wurde zur Äbtissin postuliert Maria Sophia von Grüth, geboren v. Zürich und derzit Profess des Gottshaus Magdenau [1550-1579]. Sie hatte noch zwei Geschwisteren nemlich den Joannes Christophorus von Grüth, Abten zu Mury und Maria Meliora von Grüth, Meisterin zu Hermetschwil des hl. Benedicti Ordens welche alle miteinander und zu gleichen Zeit lob würdig regierten [etc. bis 29. Äbtissin, Maria Euphemia Zurlauben, 1707-1737].

unbekannt

Rechnungsbuch für das Exil in Luzern

Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben in der Zeit während dem Zweiten Villmergerkrieg, als die Konventualen des Klosters Muri bei den Franziskanern in Luzern wohnten.

Effinger, Augustin

Akten zum Kapuzinerorden in der Schweiz

Telegramm zum Brand des Kapuzinerklosters Sarnen, Auszug aus dem Tagsatzungsprotokoll 1803, Abschriften der Korrespondenz des Pater Provinzial mit der aargauischen Regierung (1802-1837).

diverse

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