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Brief Abt Konrad von Einsiedeln an Abt Gregor

Er berichtet von einem klosterfeindlichen Artikel des Schweizerboten, kondoliert zum traurigen Ausgang mit Br. Gabriel Meier [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Gabriel_Meier], wünscht das Wiederaufleben des Stiftes St. Gallen [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D8394.php] und redet von Gerüchten, dass das Kloster Muri seine deutschen Herrschaften wieder erlangen könnte.
Enthält 3 Beilagen:

Tanner, Konrad

Brief von P. Bonaventura Weissenbach Superior an Fürst Gerold

Glückwunsch zu wiederhergestellter Gesundheit und Wunsch den besten Vater bald wieder bei seinen Kindern zu sehen. Sich selbst hält er für untauglich zum Superior. P. Joseph habe sich erholt, P. Ambros kränkle, Coelestin treibe seinen alten Hokus Pokus und beharre auf Saecularisation, der chor habe gelitten. P. Setpahn Einsiedlens leiste gute Dienste, wolle aber zu seinem Fürsten nach S. Gerold abreisen. von den Einsiedler Brüdern köne Br. Anton dienste leisten Br. Mathä und Nikolaus hingegen seien vor Alter untauglich.

Weissenbach, Bonaventura

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Er berichtet über die ökonomischen Zustände in Klingenberg und Eppishausen. Ferner dass den Klöster das Kollaturrecht wieder erstattet sei. In puncto P. Josephi sei er nicht dagegen, wenn er wieder nach Homburg komme, fürchte aber seine Gesundheit werde da nicht dauerhaft sein. Placidus und er selbst wünschen sich auch ins Stift, seien aber mit allen seinen Dispositionen zufrieden.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Über P. Joseph, der besser nicht ins Thurgau komme, da es ihm sonst noch einfallen könnte, sich mit 50 Louisdor zu Homburg ins Pfarrhaus zu setzen, wie auch in Boswil schon separatio saltem uoad mensam geschehen sei. Die Scholaren helfen wenig im Chor, die jungen Patres seien im Chor und mit Tischlesen überladen und alles halte in Bezug auf Tischlesen um Abänderung an.

Koch, Gregor

Briefe von Dekan Gregor Koch an Fürstabt Gerold Meyer

Es sei nicht ratsam die Zurückkunft des Fürsten zu beschleunigen. Den Accord mit Sigmaringen billige man im Kloster. Es fehle an Brüder, an Leuten, um die Kanzlei zu besorgen, auch mit den Dienstboten in specie mit dem Beschliesser ist er wegen seiner Liebschaft unzufrieden, der Unterverwalter sei fort und der Oberverwalter rüste sich offenbar unzufrieden zur Abreise;
enthält auch die Signatur A-III-20-13 bis A-III-20-15

Koch, Gregor

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