Zwei verschiedene Auszüge aus dem Protokoll der Tagsatzung 1562/1560-1569
- CH 000902-1 Supplementum.H.159
- Einzelstück
- 1560-1569
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
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Zwei verschiedene Auszüge aus dem Protokoll der Tagsatzung 1562/1560-1569
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Zwei Predigten eines P. Alexanders, gehalten in Absam und Kundl
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Zwei Predigten aus einer Predigtsammlung
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Zwei Abschriften eines Schreibens eines Anonymus aus Rom
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Baron von Wessenbergs Grundsätze seien vom Papst verworfen worden.
unbekannt
Zur Haushistorie von Muri wegen Abt Grüth und Zurlauben, Anmerkungen (Annalen Kloster Tänikon)
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Wie ich auss denen Annalibus des Gotthauses Denniken von Wort zu Worte herausgezogen anno 1805: Anna Welteri von Blidegg [Anna Wälther] 18. Oberin unseres Gottshauss Dennikon [1504-1522]. Die 19. Abtissin ware Anna Welteri von Blidegg [1526-1531], welche der vorigen Anna Welteri Bruderstochter gewesen, die auch ohne hl. [?] gleich wie ihre Baas wohl angefangen, aber leider nicht mit ihro verharrt. Sie regierte anno 1526 - vielleicht auch schon vorhero und ist in dem Gotthaus verblieben bis anno 1531, in welchem sie nach Zürich gezogen [dankte 19.1.1532 ab, lebte unverheiratet in Zürich bis zum Tod 1555]. Als nun die Äbtissin das Gottshaus verlassen, so ist von denen Cantonen der sieben Orthen zu ihrem Vogt und Schaffner verordnet worde Joachim Grüth [in der Thurgauer Sacra steht: Joachim Gründer], ein Zwinglianer, der mit Wieb un dKindern in das Gottshaus gezogen und selbs 14 Jahr verwaltet nemlich von anno 1531 bis 1545. Der hochwürdige Praelat Marcus Schenkli von Wyl nach dem Obfall erster Abt des löblichen Gottshauses Fischingen hat das Gottshaus Denniken auf Befehl der Herren Eidgenossen 3 Jahr verwaltet, nemlich von anno 1545 bis 1548 - ist gestorben den 19. Mai. Anno 1548 wurde zur Äbtissin postuliert Maria Sophia von Grüth, geboren v. Zürich und derzit Profess des Gottshaus Magdenau [1550-1579]. Sie hatte noch zwei Geschwisteren nemlich den Joannes Christophorus von Grüth, Abten zu Mury und Maria Meliora von Grüth, Meisterin zu Hermetschwil des hl. Benedicti Ordens welche alle miteinander und zu gleichen Zeit lob würdig regierten [etc. bis 29. Äbtissin, Maria Euphemia Zurlauben, 1707-1737].
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Von Konventualen des Klosters Muri In Muri, Boswil, Hermetschwil und Bünzen gehaltene Predigten
Teil vonHandschriften Gries
enthält auch "Ermahnung für die Schüler zu Muri auf das Fest Allerheiligen"
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Von einem Konventualen des Klosters Muri-Gries in Meran, Habsthal und Hall gehaltene Predigten
Teil vonHandschriften Gries
Bei dem Konventualen könnte es sich um P. Pius Mauchle oder P. Martin Moll handeln.
unbekannt
Von einem Konventualen des Klosters Muri-Gries in Gries gehaltene Predigten
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Von einem Konventualen des Klosters Muri-Gries gehaltene Predigten
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Von diversen oder einem Konventualen des Klosters Muri-Gries in Margreid etc. gehaltene Predigten
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
enthält auch Brief (unsigniert und undatiert)
unbekannt
Teil vonHandschriften Gries
unbekannt