- CH 000902-1 M S.Cod. membr. 13
- Item
- 1000 - 1199
Part of Handschriften Sarnen
Missale plenum OSB. - Südwestdeutsch, 11.–12. Jahrhundert, vielleicht Muri
unbekannt
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Part of Handschriften Sarnen
Missale plenum OSB. - Südwestdeutsch, 11.–12. Jahrhundert, vielleicht Muri
unbekannt
Lectionarium Officii Monasticum
Part of Handschriften Hermetschwil
Die Lesungen der Vigil für das Proprium und das Commune der Heiligen. Nach den Heiligen für ein südwestdeutsches benediktinisches Kloster bestimmt. Kirchweih (88 vb ) zwischen 25. März und 23. April
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Der Psalter ist im 12. Jahrhundert im Kloster Muri geschrieben worden. Die nekrologischen Einträge im Kalendar verzeichnen sowohl Nonnen als auch Mönche der Murenser Klostergemeinschaft und sind somit ein wichtiges Zeugnis für die Existenz des Doppelklosters
Kloster Muri
Part of Handschriften Sarnen
1 v Verkündigung an Maria (Inschrift: Maria), 2 r Heimsuchung (Inschrift: Sancta Maria, Elisabeh [sic]), 2 v Reise nach Bethlehem Inschrift: Ioseh [sic]), 3 r Geburt Christi, 3 v Verkündigung an die Hirten, 4 r Befragung des Herodes durch die Heiligen Drei Könige, 4 v Anbetung der Heiligen Drei Könige, 5 r Darbringung im Tempel, 5 v Taufe im Jordan, 6 r Abendmahl, 6 v Kreuzigung mit Maria und Johannes, Sol und Luna in zwei Medaillons, 7 r Himmelfahrt Christi, 7 v Ausgiessung des hl. Geistes, 8 r Weltgerich
Das Dossier enthält auch Notizen
unbekannt
Part of Handschriften Hermetschwil
Der Psalter aus dem 12. Jahrhundert gehört zum alten Bestand der Bibliothek des Doppelklosters Muri. Er gelangte von dort an das Kloster Hermetschwil. Der Miniaturenzyklus ist unvollständig, das Kalendar enthält eine Reihe von nekrologischen Einträgen.
Part of Handschriften Hermetschwil
Der Psalter ist ein Werk des Engelberger Meisters. Zu Psalm 1, 51 und 101 sind grössere Initialen gestaltet. Besonders bemerkenswert ist ein Ritter auf 41r
Engelberger Meister
Part of Handschriften Sarnen
Diese Handschrift wurde vermutlich um 1175 im Kloster Engelberg erstellt, wie es die Schriftart und eine Notiz im Inhalt der Handschrift (8va) zu bestätigen scheinen. Sie enthält Ergänzungen und Annotationen, die um 1400 entstanden sind. Der Haupttext der Handschrift enthält eine Abschrift der sogenannten Reichenauer Kaiserchronik von Hermannus Augiensis (oder Hermannus Contractus) und der Excerpta der Fortsetzung der Chronik von Bertholdus Augiensis. Zwischen den Notizen, die in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts hinzugefügt wurden, befindet sich jene, welche die Überführung des Bischofsitzes von Windisch nach Konstanz zur Zeit König Dagoberts bezeugt (29v). Auf der letzten Seite befanden sich Notizen über die Geschichte des Klosters Muri im 14. und 15. Jahrhundert, welche vermutlich im 19. Jahrhundert entfernt wurden. Die Handschrift wird in der Liste der Handschriften von Muri von 1744 erwähnt, doch vermutlich war sie bereits um 1500 im Besitz des Klosters.
Kloster Engelberg
Part of Handschriften Hermetschwil
Die Handschrift enthält die Gebete und Anweisungen für das Stundengebet. Es wurde für die Nonnen des Doppelklosters Muri geschaffen und kam bei der Übersiedlung des Frauenklosters nach Hermetschwil dorthin.
Kloster Muri
Part of Handschriften Hermetschwil
Die Handschrift wurde für den weiblichen Teil des Doppelklosters Muri geschaffen, da in den Gebeten weibliche Formen vorkommen. Das Werk enthält die Lesungen, Responsorien und Gebete für das Stundengebet, die Busspsalmen, die Segnungen, die im klösterlichen Alltag vorkommen und das Totenoffizium.
unbekannt
Bestätigungsurkunde Papst Urban III.
Bulla confimationis omnium possessionum et bonorum Monasterii in Augea per Urbanum III
Urban III., Papst
Schutzurkunde von Kaiser Friedrich I.
Kaiser Friedrich Barbarossa nimmt das Kloster Au in seinen Schutz
Friedrich I., Heiliges Römisches Reich, Kaiser
Part of Handschriften Sarnen
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Proslogion, Orationes, Meditationes (Auszüge).
Anselm von Canterbury
Bestätigungsurkunde von Kaiser Friedrich II.
Kaiser Friedrich II. bestätigt die Besitzungen und Privilegien, die das Kloster Au 1189 von Kaiser Friedrich I. erhalten hat
Friedrich II., Heiliges Römisches Reich, Kaiser
Part of Handschriften Sarnen
Franziskanisches Brevier aus der Zeit zwischen 1250 und 1350
unbekannt
Graduale, Sacramentarium, Lectionarium
Part of Handschriften Sarnen
Missale aus Glatt an der Glatt
unbekannt
Part of Handschriften Sarnen
Monastisches Brevier, nach den Responsorien der Adventsonntage für das Kloster Muri bestimmt.
Kloster Muri
Part of Handschriften Sarnen
Für das Augustinerchorfrauenstift Schönensteinbach bei Mülhausen geschrieben
unbekannt