Ordnung und Ordinanz für die Bediensteten vom Höchsten bis zum Niedrigsten (Wäscherinnen etc.)
- CH 000902-1 M S.Cod. chart. 376
- Dokument
- 1728 - ?
Teil vonHandschriften Sarnen
Kloster Muri
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Ordnung und Ordinanz für die Bediensteten vom Höchsten bis zum Niedrigsten (Wäscherinnen etc.)
Teil vonHandschriften Sarnen
Kloster Muri
Acta des Gotteshauses St. Urban 1787
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unbekannt
Notae et Observationes in Regulam s. P. N. Bened. et casus reservati usque 1748
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Schweizer Benediktinerkongregation
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Zurlauben, Plazidus
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Meyer, Gerold
Schreibkalender 1842 des P. Augustin Kuhn
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Kuhn, Augustin
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Katholisches Gebethbuch zur Beförderung ins wahren Christenthums unter nachdenkenden und gutgesinten Christen. Geschrieben in [...] im Rheinthall durch Aloys Galluster Studenten Im Jahr 1800. - Besitzerstempel Emmanuel Scherer auf Vorsatz
Galluster, Alois
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Diese Handschrift wurde vermutlich um 1175 im Kloster Engelberg erstellt, wie es die Schriftart und eine Notiz im Inhalt der Handschrift (8va) zu bestätigen scheinen. Sie enthält Ergänzungen und Annotationen, die um 1400 entstanden sind. Der Haupttext der Handschrift enthält eine Abschrift der sogenannten Reichenauer Kaiserchronik von Hermannus Augiensis (oder Hermannus Contractus) und der Excerpta der Fortsetzung der Chronik von Bertholdus Augiensis. Zwischen den Notizen, die in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts hinzugefügt wurden, befindet sich jene, welche die Überführung des Bischofsitzes von Windisch nach Konstanz zur Zeit König Dagoberts bezeugt (29v). Auf der letzten Seite befanden sich Notizen über die Geschichte des Klosters Muri im 14. und 15. Jahrhundert, welche vermutlich im 19. Jahrhundert entfernt wurden. Die Handschrift wird in der Liste der Handschriften von Muri von 1744 erwähnt, doch vermutlich war sie bereits um 1500 im Besitz des Klosters.
Kloster Engelberg
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Marienoffizium, geschrieben von Claudio Rofferio (Schreiberzeichen fol. 6v) für Abt Christoph von Grüth
Rofferio, Claudio
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unbekannt
Breviarium, Lectiones et Evangelia
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Vermutlich im Kloster Hermetschwil entstanden. - Die Rubriken sind mehrheitlich deutsch.
Vorsatzblatt: De Virginibus (Capitula). - Bl. 1-16: Heiligenoffizien (Catharina, Conrad, Maurus, Vinzenz, Translatio Benedicti (unvollständig, 1 Blatt herausgeschnitten). - Bl. 17-24: leer. - Bl. 25-26: Teile aus dem Commune Virginum. - Bl. 27-28: De pluribus martyribus, De uno martyre, De Visitatione B.M.V. (jeweils Evangelien und Kapitel). - Bl. 29-40 leer. - Bl. 1-111 : Psalterium monasticum dispositum per hebdomadam (mit Orationen und Cantica). - Bl. 112r: Te Deum. - Bl. 112v-113r: Athanasium. - Bl. 113v-118r: De spinea Corona. - Bl. 118: Kolophon "1571, I E". - Bl. 118v-122v: De compassione Marie virginis. - Bl. 123-172: Heilgenoffizien.
Einband: Weisses geprägtes Leder auf Holzdecklen, Schliessen, Beschläge
Kloster Hermetschwil
Notae particulares pro Caeremoniario Monasterii Murensis
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S. 1-46: Notizen zu verschiedenen Festen, ab S. 13 nach dem Kalender geordnet. - 12 leere Blätter. - 13 Seiten: Decreta congregationis helveto-benedictinae ceremonialia et alia ad cultum divinum spectantia. - 3 S.: Decreta congregationis helveto-benedicitnae Vestiarium et Paupertas. - Eingelegtes loses Heft (12 S., 23 cm x 19 cm): Arth und Weis zum Altar zu dienen an hohen Festen in der Pfarrkirchen zu Mury (datiert 1792). - Thesauri sacrorum rituum epitome (Druck, 40 S., Der Text entspricht: "Thesauri sacrorum rituum epitome [...] / opera Claudii Arnaud". Tolouse, 1637, S. 1-287)
Kloster Muri
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Anonym
P. Ambros Bumbachers Hs. Reminiscentia: X. Orts- und Reisebeschreibung
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Bumbacher, Ambros
Kasuskonferenzen von Muri 1772-1779
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Signatur: Cod. Chart. 76
Signatur alt: Cod. 2. 113
Signatur neu: 190
Titel: Centuria casuum in conscientiae in conferentiis Murensibus
Umfang: 215 Bl.
Format in cm: 16 x 10,5
Entstehungsort: Muri
Datierung/Entstehungszeiten: 1780
Foliierung: Paginierung mit arabischen Zahlen bis 342 von Hand des Schreibers. Danach 26 leere Seiten und folgender Index nicht paginiert. Paginierungsfehler: S. 237.
Wasserzeichen: Frei schwebende Krone, zwei Tiere (Löwen?) mit Schwertern, zu Füssen der Tiere ein Wappen (teilw. mit Tier, teilw. mit Ornament), Hersteller: Vermutlich Papiermühle Cham bei Josef Slivan Jäggli, zw. 1725-1759.
Schriftraum: Begrenzung des Schriftraumes durch Tintenlinierung. Schriftraum: 12,5-13,1 x 7-7,2 , 14 - 24 Zeilen.
Schrift: Kursivschrift von der Hand von Fr. Joachim Bünter von Stans im Kloster Muri.
Ausstattung: Zeilenfüllung im Index. Schrift der Titel bis zu 2 Zeilen gross.
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: Wenige Korrekturen. Kommentare S. 244, 254, 292, von etwas hellerer Tinte und ev. von anderer Hand.
Einband: Mit braunem Leder bezogene Pappe. Streicheisenlinien, Rollen, Einzelstempel, Supralibros in Form eines Äbtewappens [Tegernsee?] auf den Buchdeckeln, alles mit Goldpressung. Vier Schlitze ehemaliger vermutlich textilen Kantenschliessen auf den Buchdeckeln erhalten. Schwarz gesprenkelter Schnitt. Spiegel und Vorsatzblätter (erkennbares Wasserzeichen: Krone und Traube von Franz Huber aus Bremgarten, Datierung 1715). Stempel O.S.B. Sarnen sowie Angaben zu Signatur und Einband im vorderen Spiegel. Vorsatzblatt. Signaturschild auf dem Rücken.
Herkunft: Sprache: latein. Schreibervermekr: "Conscripsit Fr. Joachim Binter 1780."
Besitzer: Im Handschriftenverzeichnis von Martin Kiem vermerkt: "Centuria Casuum Conscientiae in Conferentiis Mur. v. P. Joachim Binter, 1772-1779 (1789), 8°. S. 342." Stempel O.S.B Sarnen im vorderen Spiegel. Stempel Convent M. G. auf dem 2. Blatt. Im Handschriftenverzeichnis von Martin Kiem vermerkt. Handschrift immer im Besitz des Klosters Muri-Gries.
Inhalt: Centuria Casuum Conscientiae In Conferentiis Murensibus Ab Anno 1772 Usque 1779 Solutorum [100 Fälle des Gewissens,gelöst von 1772 bis 1779 in der Konferenz zu Muri, für den Gebrauch mit Index versehen]
Teil I:
S. 1-321, 100 Casus, moraltheologische Fallbeispiele zur Weiterbildung von Beichtpatres
S. 322-327, 20 Casus Reservati in Bulla Cano Domini
S. 328-329, Casus Reservati Dioecis Constantiensis Casus Reservati Clericorum
S. 330-333, Casus Reservati laicorum
S. 333-342, Casus Clericis et laicis
Teil II: Index
Bünter, Joachim
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1 r –140 v Evangelia quatuor.
141 r –142 r Nachtrag.
142 v –144 v leer.
145 r –163 v Passio secundum quatuor evangelia.
164 r–v leer.
165 r –177 r Formula confessionis.
177 r–v Versus memoriales.
140 v Kolophon des Schreibers Peter von Landshut, datiert 1450
Peter von Landshut
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1823 geschrieben von Adalbert Regli
Regli, Adalbert
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Bl. Ir-IIv = leer
Bl. 1r-119r = 'Passionstraktat Do der minnenklich got'
Bl. 119r-v = Gebet zu Maria
Bl. 120rv = leer
119 v datiert die Schreiberin die Handschrift auf das Jahr [15]33
Anonym
Teil vonHandschriften Sarnen
Titelblatt: Cursus sanctae Mariae virginis secundum usum Monachorum monasterij Mursenis Ordinis S. Benedicti. Scripsit Frater Ioan: Casparus Winterli in monasterio Murÿ. Anno 1596. (Wappen Jodok Sinigsen)
Fol. 2r-24r : Cursus beatae Mariae virginis.
Fol. 24v-31r : Septem poenitentiales cum litania.
Fol. 31v-42v : [Totenoffizium].
Fol. 43r-51v : De beata Maria virgine per annum (-47r), De beata virgine in tempore paschali (-49r), Ab octava nativitatis Christi usque ad Purificationem (-51v).
Fol. 52r-60r : De s. Martino episcopo nostro patrono.
Fol. 60r-61r: Suffragia de beata Virgine et de Sanctis ad Laudes et Vesperas.
Winterlin, Johann Caspar
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Variarium piarumque precum libellus ad usum Alexandri Bessleri Uriensis accommodatus et conscriptus Anno Domini 1633
Bessler, Alexander