- CH AKlH M H.Cod. chart. 155
- Item
- 1500 - 1525
Part of Handschriften Hermetschwil
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Part of Handschriften Hermetschwil
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Fol. II-III: Benedictiones
Fol. IV-XVI: Kalender mit biographischen und nekrologischen Einträgen
Fol. XVI-XVII: Lesungen/Gebete zu einzelnen Festen
Fol. 1-136: Hymnen zum Offizium der Zeiten und Feste
Fol. 137-140: Register zu den Hymnen
Fol. 141-145: Nachträge
Schreiberin: vermutlich Anna von Hertenstein († 1591)
Hertenstein, Anna von
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Bl. 270r: Schreibervermerk von Johannes Brüsch aus Pfullendorf, datiert am 18. Oktober 1466
Brüsch, Johannes
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Anonym
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Auf Bl. 494v nennt sich der Schreiber Heinrich Schlosser, Leutpriester in Zufikon, der das Brevier für das Kloster Hermetschwil hergestellt hat, und datiert den Abschluss der Arbeit auf den 4. August 1491
Schlosser, Heinrich
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Muheim, Meliora
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Fol. 1: In nomine Domini. Incipit Cursus: per circulum anni, in quo officium Beatae Mariae Virginis et defunctorum ac septem psalmi penitentiale et alia quam plurima sunt posita. Secundum ritum et morem Monasterij Hermetswilensis Ordinis S. Bendicti patris nostri.
Fol. 115: Kolophon: Finit feliciter Laus Supremis 1595. Scriptum per me Meliorä Mucheim, ex Ury, Monialis in Hermetschwyl
Muheim, Meliora
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Jacobus de Theramo
Betrachtungen über die Leiden Christi
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Vorderdeckel innen: Diß buoch ist zu Ehren geschriben dem biteren Liden und Sterben tuon diß betrachten so wirst du ewig läben Srh (?): Maria Catharina Dulligkerin zuen Lutzern bitet auch [???] für mich arme Sünderin. Anno 1650
Dulliker, Katharina
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Fol. 1r –45v Ps.-Anselm von Canterbury: Gespräch mit Maria.
Anselm von Canterbury
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Die Schreiberin Barbara Grünenbächin nennt sich 141 v und datiert die Handschrift auf 1495
Anonym
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Anonym
Tugendübungen der Crescentia von Kaufbeuren (Maria Kreszentia Höss)
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 120
Signatur alt: Cod. 10.168
Titel: Tugendübungen der Crescentia von Kaufbeuren (Maria Kreszentia Höss)
Umfang: 69 Bl.
Format in cm: 16,5 x 10,5
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 1764
Foliierung: Zeitgenössische Foliierung 1r–64v.
Schrift: Kurrentschrift
Ausstattung: Spiegelinnenseite: Heiligenbild (Druck).
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r: Sor. Anna Maria Rehlin 1764; 1v: Dis ist von der guttsäligen M. Crescenzia von Kaufbäuren.
Einband: Pappkartoneinband mit Papierüberzug. Rücken Papierschild 120, Spiegelinnenseite 20.268 und n° 120, Heiligenbild der Maria Crescentia und Papierschild mit Angaben zur Handschrift.
Herkunft: Sprache: Deutsch. Schreiberin und Besitzerin: Anna Maria Rehlin, Nonne in Hermetschwil (?). Die Heilige Maria Crescentia Höss (1682–1744) stand dem Franziskanerinnenkloster Kaufbeuren (Crescentiakloster) vor, wird als Mystikerin verehrt.
Besitzer: Kloster Hermetschwil (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem] 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt:o.S.: Titelblatt.
1r–64v: Geistliche Übungen in Abschnitten zu den Feiertagen, z.B. 1r: geistlich übungen in dem advent.
Rehlin, Anna Maria
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 118
Signatur alt: Cod. 10.162
Titel: Fastenspiegel
Umfang: 441 Bl.
Format in cm: 9,5 x 7
Entstehungsort: Hermetschwil
Datierung: 1670
Foliierung: Bleistiftfoliierung von späterer Hand in Zehnerschritten, 1–434.
Zustand: Zwischen Bl. 325 und 326 ist die Bindung gerissen, zwei Lagen brechen aus.
Schrift: Kurrentschrift der Hand Ottilia Suters (†1740), Schwester in Hermetschwil.
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r: Vollendet zum Jahr Christi 1670 von Schwester Maria Ottilia Schriberin deß Conventß zu Hermatschwil.
Einband: Holzdeckel, mit braunem Leder überzogen, Streicheisenlinien, Metallschnallen abgerissen. Auf vorderem Spiegelblatt 118 und radiert Cod. 1. 169 und 118, Papierschild mit Angaben zur Handschrift.
Herkunft: Hermetschwil. Sprache: Alemannisch. Schreiberin: Ottilia Suter.
Besitzer: Hermetschwil, Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Martin_Kiem] 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt:1r–434v: Fastenspiegel. 1r: Fastenspiegel etlicher schöner betrachtungen uebungen und gebätt von dem undschuldigen lyden und sterben Jesu Christi uff die viertzig dägig fastenzytt uß geteilt.
Suter, Ottilia
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 117
Signatur alt: Cod. 10.173
Titel: Wasserbrunnen
Umfang: 200 Bl.
Format in cm: 16 x 10
Entstehungsort: Kloster Hermetschwil (?)
Datierung: 1683
Foliierung: Bleistiftfoliierung von späterer Hand, 11–143.
Schrift: Kurrentschrift, womöglich von der Hand Anna Brunners.
Einband: Mit weissem Pergament überzogene Holzdeckel, Metallschliessen. Gesprenkelter Schnitt. Auf dem vorderen Spiegelblatt 117 und radiert Cod. 10.117 sowie n°. 117, Papierschild mit Angaben zur Handschrift.
Herkunft: Kloster Hermetschwil (?), Sprache: Alemannisch.
Besitzer: Anna Brunner (?), Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt:1r: Titelblatt. Anderer Theill Des Wasserbrunn us demo von dess h. Christtag den bis an Lichtmes alle tag eine betrachtung uff zugangen [...].
2r–5v: Widmung des Geschenks.
7r–143v: Der Wasserbrunnen, zweiter Teil. Betrachtungen vom 26. Dezember bis Maria Lichtmess (2. Februar).
Brunner, Maria Anna
Betrachtungen der Leiden Christi
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 116
Signatur alt: Cod. 10.88
Titel: Landsberger Betrachtungen der Leiden Christi
Umfang: 209 Bl.
Format in cm: 15,5 x 10,5
Entstehungsort: Klarissenkloster Söflingen (?)
Datierung: 16. Oktober 1569
Foliierung: Bleistiftfoliierung der Textseiten von späterer Hand, 1–186.
Schrift: Schleifenlose Bastarda
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: 1r, Hand von 17. Jh: Gottshus Hermatschwyl.
Einband: Mit Pergament bezogene Holzdeckel, Streicheisenlinien und Rollstempelverzierungen. Metallschliessen, davon eine abgerissen. Auf Rücken Papierschild 116, im vorderen Spiegel Cod. 10.88 und no 116, Papierschild mit Angaben zur Handschrift.
Herkunft: Klarissenkloster Söflingen (?), vgl. 44r. Schreibzeichen IE, gemäss Angabe auf 1r Abschrift eines Frühdruckes von Johannes Justus Landsberger: Fünffzehen Christenlicher betrachtung des lebens und lidens unsers seligmachers Jesu Christi: durch Johannem Landtsperger gemacht 1530. Sprache: Alemannisch.
Besitzer: Kloster Hermetschwil (17. Jh.), Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt: 1r: Titelblatt
2r–2v: Vorrede. Zum Christenlichen Leser ein kurtze Vorred Johannes Landtspergy.
3r–36v: 15 Betrachtungen
37r–42v: Gebet, das Augustinus zugeschrieben wird. 36v: Ein gebett deß heiligen Augustini [...]
44r–52v: Gebet und Messeanleitung. 44r: Ein schoner vast hupscher paßion volget hernoch schoen gelegt uff die heilige meß und liß mit fliß und uffmercken hat geprediget der Ehrwirdig Andechtig Geistlich und unser in Gott lieber vatter Alexander Müller dozmal Provincial minister anno domini 1508 jar. Zuo Sefflingen by den Schwesteren Sant Claren Ordens. IE.
64r–68r: Sieben Regeln zur Betrachtung der Leiden Christi. 63v: Dise hernach geschribnen Regel der siben sind soltu alwegen halten in der betrachtung deß lidens unsers herren Jesu Christi.
68r–164r: Passionstraktat mit Messeanleitung 120r–164r.
165r–171v: Predigt. 165r: Eß ist ein frag [...]
171v–184v: Zwei Gebete, die Augstinus zugeschrieben werden.
185r–186v: Gebet an St. Anna
186v: Gebet an Maria
186v: Schreibernotiz. Anno domini 1569 16. Calend. Octob. IE.
Landsberg, Johannes Justus von
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 106
Signatur alt: 10.190
Titel: Gebetsübungen
Umfang: 250 Bl.
Format in cm: 20 x 15
Entstehungsort: Hermetschwil
Datierung: 1619
Foliierung/Paginierung:Zeitgenössische Foliierung der Textseiten 4–208.
Zustand: Vorderer Buchdeckel fehlt.
Schriftraum: Tintenlinierung an den Seitenrändern, Schriftraum 14 x 9,5. Zwischen 24 und 33 Zeilen.
Schrift: Imitationsschrift der Hand Katharina Dullikers, Schwester in Hermetschwil (vgl. Angaben bei Cod. chart. 171) und Kurrentschrift 76r–83r.
Ausstattung: Rubriken und Initialen ausgestaltet, teilweise kleinformatige rubrizierte Zeichnungen am Seitenrand, so 106r–106v: Lamm, Herz, Säule, Kelch, Krug. 1r: Zeichnung, Anbetung an der Krippe, zwei Nonnen und Jesus; 8r: Zeichnung, zwei Engel und Jesuskind mit Buch; 34v: Skizze, Jesukind, Blume, Nonne.
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: Fol. 1: Korrekturen an Seitenrändern.
Einband: Mit braunem Leder bezogener Holzdeckel, vordere Seite abgerissen, Streicheisenlinien und Rollstempel-Verzierungen, Metallschliessen. Grüner Schnitt. Auf erster Seite Papierschild mit Angaben zur Handschrift, Signaturen Cod. 10.190 und n° 106 und Gebetsübungen für alle Monate.
Herkunft: Hermetschwil. Sprache: Alemannisch
Besitzer: Kloster Hermetschwil. 223r: S. Katharina dulligker in Hermatschwil 1619. Stempel Convent M.G., 19. Jh.
Inhalt:1r–223r: 12 Geistliche Übungen für eine Nonne auf alle Monate des Jahres ausgerichtet, darunter Einführungen zu jedem Monat, Gebetsanweisungen zum Stundengebet, Predigtexzerpte.
Dulliker, Katharina
Part of Handschriften Hermetschwil
Signatur: Cod. chart. 104
Signatur alt: 10.157
Titel: Heinrich Seuse: Exemplar
Umfang: 224 Bl.
Format in cm: 19,5 x 15,5
Entstehungsort: Hermetschwil (?)
Datierung: 17. Jahrhundert, erste Hälfte.
Foliierung: Paginierung 1-376 von späterer Hand.
Schrift: Kurrentschrift, Rubriken Imitationsschrift der Vorlage.
Korrekturen, Kommentare und Nachträge: Bl. 1: Gottshus Hermatschwyl.
Einband: Mit Pergament bezogener Pappendeckel, Streicheisenlinien, auf Rücken Papierschild 104 und [†]rich Süs. Im vorderen Spiegel Papierschild mit Angaben zur Handschrift, Signaturen Cod. 10.157 und no 104. Schnitt blau-grünlich.
Herkunft: Sprache: Alemannisch.
Besitzer: Kloster Hermetschwil, Stempel Convent M.G., 19. Jh. Die Handschrift stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Hermetschwil und wurde für die Arbeit von P. Martin Kiem 1869 ins Benediktinerkollegium Sarnen gebracht. Von 1881 bis am Ende des Ersten Weltkrieges befand sich die Handschrift in Gries, danach wieder in Sarnen.
Inhalt:1–188: Exemplar, erster Teil. Bihlmeyer, S. 1–95; 95: Dass nach gende bilde wyseet das läben eines rechtt zu nemenden menschen. (Ohne Abbildung)
189–259: Exemplar, zweiter Teil. Bihlmeyer: S. 96–132.
262–280: leer.
281–372: Exemplar, zweiter Teil. Bihlmeyer: S. 133–175.
Literatur
Internet:
Seuse, Heinrich