III r –V v Capitula. 1 r –207 r HUGO ARGENTINENSIS, Compendium theologicae veritatis. 207 r Kolophon. Schreiber Ulricus Molitor, Adjutor in Stein im Allgäu bei Immenstadt, 1428 207 v –212 v Sermones. 213 r –236 r GUILELMUS DE PARISIIS, Dialogus de septem sacramentis. 236 v –247 v Notae. 249 r –251 v Sermo. 252 r –255 r Quaestiones. 255 v Notae.
Die Handschrift stammt ursprünglich aus dem Fraumünster in Zürich. Sie enthält in alemannischer Mundart das Gespräch mit Maria, das Anselm von Canterbury zugeschrieben wurde.
Herkunft: Nach der Überlieferung des 16. Jhs. von "Her Kopp im Ängel zu Bremgarten" geschrieben. Besitzer: Kloster Gnadental OCist bei Bremgarten, 16. Jh.; Helen Haas († 1624), Konventualin von Hermetschwil
Livre d'heures, in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts in der Diözese Rouen entstanden. Das Buch gehörte Renward Göldlin, der es Renwart Cysat hinterliess.
1 r –140 v Evangelia quatuor. 141 r –142 r Nachtrag. 142 v –144 v leer. 145 r –163 v Passio secundum quatuor evangelia. 164 r–v leer. 165 r –177 r Formula confessionis. 177 r–v Versus memoriales. 140 v Kolophon des Schreibers Peter von Landshut, datiert 1450
Winterteil eines Breviers, das in der Diözese Speyer geschrieben worden ist. Der Sommerteil ist Cod. membr. 26. Datiert auf den 25. Juni 1498. Das Brevier gehörte Engelhard von Enzberg