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Bloch, Meinrad Einzelstück
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Brief von Dekan Gregor Koch an P. Meinrad Bloch

Er will, dass P. Meinrad seinen vom Fürstabt Gerold Meyer angewiesenen Platz einnehme. Fr. Cölestin Werder soll man bestmöglich zurückhalten. Bezüglich der Apotheke soll man neutral sein.

Koch, Gregor

Brief von Augustin de Gasser, Staatsschreiber der Eidgenossenschaft an P. Meinrad Bloch

Er sagt, die entsprechende eidgenössische Kommission sei zur Einsicht gekommen, dass eine Forderung auf das ganze Kapital nicht von Württemberg akzeptiert werde. Die Kommission versuchte 2/3 herauszuholen, doch Württemberg habe abgelehnt u. daher habe Bern versucht für Klöster und Korporationen 50% zu erreichen. Noch sei keine Antwort eingetroffen. Bevor das Kloster etwas unternehme, sollte der Säckelmeister Stokar von Neuforn in Schaffhausen schriftl. oder mündlich konsultiert werden. Stokar ist einer der 2 Kommissare. Es lohne sich in solchen Dingen mit grösster Vorsicht und Sachkenntnis zu Werke zu gehen. In Herrn Stokar könne man volles Vertrauen haben. Falls Zusammenkunft geplant sei, erklärt sich Gasser zur Vermittlung und Gutwill-macher bereit.

Gasser, Augustin de

Brief von Abt Sebastian Steinegger von Wettingen an P. Meinrad Bloch

Abt Sebastian Steinegger berichtet darüber, was der Fürstabt von St. Blasien in Wien unternommen hat. Er habe ein Schreiben an den Papst verfasst. Rheinau werde sich beim Fürstbischof in Konstanz verwenden. Dem Brief ist eine Abschrift eines Schreibens von Fürstabt Mauritz von St. Blasien beigelegt.

Steinegger, Sebastian

Brief von Abt Sebastian Steinegger von Wettingen an P. Meinrad Bloch

Abt Sebastian Steinegger schreibt, dass Wessenberg sich nur für die geistlichen Güter verwende, die er von den Klostergütern unterscheide. Er ermahnt zur Vorsicht in den Korrespondenzen, bedauert den Prälat von Fischingen und lobt die Schrift des Fürstabtes von St. Gallen.

Steinegger, Sebastian

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