Brief von P. Leodegar Schmid an Dekan Gregor Koch
- CH 000902-1 A.VII.XI.53.3
- Einzelstück
- 21.02.1802
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Neue Klagen.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Neue Klagen.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Fürstabt Gerold Meyer sei ziemlich empfindlich über eigenmächtige Anordnungen – und zu langes Stillschweigen.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Empfindlichkeit von Fürstabt Gerold Meyer. Johannes Evangelist Borsinger sei nicht mehr Subprior.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Das Schreiben Herrn Dekans habe den Fürstabt Gerold Meyer vollkommen befriedigt. Notiz über den Plan P. Meinrad Blochs bezüglich Luzern und Solothurn.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Leodegar Schmid fürchtet, dass Glatt in die Abfindung hineingezogen werde.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Leodegar Schmid an Dekan Gregor Koch
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Bericht über die projektierte Jubiläumsfeier des Fürsten, der aber am Ende alles verbot.
Schmid, Leodegar
Brief von P. Januar von Rheinau, Rückkehr nach Glatt
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er sendet ihm einen Brief P. Januarius Frey von Rheinau, die Gründe enthalten, ihn zur Rückkehr nach Glatt zu bewegen.
Frey, Januarius
Brief von P. Gregor Koch und P. Leodegar Schmid an den Fürstabt von St. Gallen, Pankraz Vorster
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Die beiden Verfasser schildern die Deportation. Ihre Ankunft in Glatt erfolgte am 25. Januar. Fürstabt Gerold II. Meyer war zu diesem Zeitpunkt in Zwiefalten. Am 3. Februar kam er nach Glatt zurück, verreiste aber wegen der heranrückenden französischen Armee bereits am 14. Februar zum zweiten Mal.
Schmid, Leodegar
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Die Besorgnis vor Kommissarien nach Muri mit schlimmen Massregeln ausdrückt. Ein neuer Verwalter Bless sei angekommen, gebürtig aus Flums. Notizen über einen Plan des Prälaten von Mariastein, für die Klöster gemeinschaftliche Sache zu machen. Hoffnungen der vom Raube Hartmanns noch übrig gebliebene Silber zurückzuerhalten. Notizen über Hübscher, Vorster. Laubacher. Man fürchtet Klingenberg könnte ganz unter weltliche Verwaltung gestellt werden.
Schmid, Leodegar
Brief des württembergischen Kameralverwalters Schuster von Wiblingen an Fürstabt Gerold II. Meyer
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er meldet die Feststellung, dass bei der Übernahme der Verwaltung der aufgehobenen Abtei Wiblingen die Unterlagen für die geliehenen 5000 Fl. fehlen. Er bittet um entsprechende Dokumente innerhalb von 6 Wochen nach Wiblingen zu senden. Es fehlen Belege, Verwendungszweck etc. Er bittet um Kopie des Kapitalbriefs. Er fragt ob Legalitätsbeweise vorhanden sind.
Beiliegend das Konzept für den Antwortsbrief vom 29.11.1807 von P. Leodegar Schmid und ein Brief von P. Leodegar Schmid an den Statthalter in Klingenberg, Johannes Evangelist Borsinger. Er sendet ihm eine Kopie des Schreibens von Schuster an Muri. Er meldet ihm, dass er eine Kopie des Schuldbriefs an Herrn Schuster nach Wiblingen gesandt habe. Er meint, die Frage der Zweckverwendung müsse das Kloster Wiblingen selbst beantworten. Zudem habe P. Bernhard Ganther klar erklärt (im Schreiben nach Glatt), dass die Berücksichtigung der Legalität nur in Frage komme, wenn die Summe zehn Mal höher wäre, also 50'000 Fl. P. Bernhard soll die Sache selbst mit Schuster regeln.
Schuster, August
Beschreibung der ersten Jahrzeit für Fürstabt Gerold II. Meyer
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Schmid, Leodegar
Bericht von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer über Neuigkeiten aus Glatt und Muri
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Berichte über Klosterzustände in Muri, die er durch den Boten Estermann von Muri mündlich empfangen hat. Berichte über Glatt.
Schmid, Leodegar
Bericht von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer über Kriegsereignisse in Glatt
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Schmid, Leodegar
Bericht von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer über Kriegsereignisse in Glatt
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Am 25. März hiess es, die Franzosen fliehen. Am 29. März ritt ein französisches Husarenpiquet von Glatt nach Horb, man hielt sie für Kaiserliche. Am 1. April folgte eine zweite Schwadron.
Schmid, Leodegar
Bericht von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Herr Dekan und Statthalter sind von Luzern auf einen Wink Laubachers plötzlich abgereist. Damit nicht Direktor Ochs ihnen ins Gesicht sagen könne, das sechs Murenser auf Befehl des Direktoriums deportiert werden sollen. Er müsse Dominik als Kaplan nach Biessenhofen, Bonifaz als Pfarrer nach Homburg präsentieren. Pfarrer von Muri erwarte täglich sein Endurteil. Der Judas scheine ein Weltlicher zu sein. Fr. Coelestin habe vom Minister der Künste einen Brief empfangen.
Schmid, Leodegar
Bericht von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
P. Leodegar Schmid sendet einen Brief von P. Bonifaz Ganginer an den Fürstabt und begleitet diesen Brief mit Anmerkungen – meistens über Fr. Coelestin Werder
Schmid, Leodegar
Bericht von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Notizen zu Fr. Coelestin Werder, das Kloster Rheinau und Verwalter Bretscher.
Schmid, Leodegar
Bericht von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Er jammert über die Abreise des Fürsten, da es in Glatt sicher sei und über dessen Strapazen so wie über die Ungewissheit bezüglich seines Aufenthaltes. Herr Dekan sei wegen dem am 23. Juni am Faulfieber [Fleckfieber] verstorbenen Statthalter Bonifaz nach Klingenberg gereist. Schilderung dessen Reise. Seine Schritte zur Amnestierung. Er habe die Statthalterei angetreten.
Schmid, Leodegar
Bericht von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
1) Er berichtet von Herrn Decan in Klingenberg: Müller Friedberg suche auf alle Weise sich Kenntnis über das im Auslande sich befindende Vermögen Muris zu verschaffen! Und wirklich in P. S. habe Verwalter Bless im Namen der Regierung drohend eine deutliche Fassion über alles im Auslande sich befindliche Klostervermögen verlangt, was man durch Unwissenheit höflich abgelehnt habe. – die Apotheke werde ausgebaut und Dr. Fuchs (wahrscheinlich von Rupperswil), der sich in Magdenau und Wurmsbach schlecht gehalten, Doktor in Muri werden.
2) Bezüglich der Kaplanei Homburg habe man Herrn Dekan der Kurie zur Admission vorgeschlagen.
3) Notizen zu Fr. Coelestin, der beim Kanzler des Nuntius licentiam egrediendi et habitum mutandi begehrt habe, da aber seine Sache beim Hl Stuhl anhängig gemacht, abgewiesen worden sei. Er führe sich im Kloster frech, bösartig und trotzig auf.
4) Auf Berchtesgaden habe er ein Dankschreiben gesendet, mit der Versicherung, dass Bischof Schroffenberg unter Muris Guttäter verzeichnet werden soll. Einquartierung in Glatt. Tod des letzten Benediktiner von Murbach v. Beroldingen Grossdechant v. Gerweiler gestorben bei seinem Bruder, Domherr in Konstanz. P. Stephan Häfliger Einsiedeln ist von der Regierung nach Muri verordnert.
Schmid, Leodegar
Bericht von P. Leodegar Schmid an Fürstabt Gerold II. Meyer
Teil vonAltes Archiv 1 (Kiem)
Schmid, Leodegar