Austausch von Zehnten zwischen den Klöstern Muri und St. Urban
- CH 000902-1 B.III.II.1
- Item
- 1619
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
unbekannt
Austausch von Zehnten zwischen den Klöstern Muri und St. Urban
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unbekannt
Notizen der Amtmannsverrichtungen
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unbekannt
Korrespondenzen meist geschäftlichen Inhalts
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diverse
Kopie eines Schreibens der Stadt Sursee an Abt Plazidus Zurlauben über das Korn in Sursee
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Die Stadt Sursee möchte, dass das Stift Muri sein Korn in Sursee im Kaufhaus daselbst verkauft, nebst Antwort und Bewilligung von Abt Plazidus Zurlauben.
Sursee
Kopie eines Spruches über das Adelwilermoos bei Sempach von 1455
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Es handelt sich um eine von der Kanzlei des Bezirksgerichts von Muri beglaubigte Abschrift des Originales.
unbekannt
Part of Altes Archiv 1 (Kiem)
Kanton Luzern
Kopie einer Urkunde aus dem Urbar von D. Joannis Trüllerei
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Kopie eines Urkunde. Auszug aus dem Urbar des D. Joannis Trüllerei von 1423. Anno 1322 übergibt Conradus v. Göskon, Probst zu Schönenwerd, sein Eigentum, die Kapelle zu Nottwil, dem jeweiligen Probst von Schönenwerd, mit allen darin bezeichneten Einkünften. Sig. J. Jacobus, Meister Secretarius.
unbekannt
Notizen und Korrespondenzen zum Patronat des Klosters Muri über die Pfründen in Sursee
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Dabei geht es um: 1. Die Leutpriesterei; 2. Die Liebfrauen, 3. Die St. Nikolai, 4. St. Johannespfrund. Dieses Patronat über dortige Pfarrkirche mit den dort befindlichen vier Altären mit allem Nutzen und Einkommen wurde laut Urkunden von 1399, 1400, 1406 von Herzog Leopold von Österreich, gegen die Herrschaft Bellikon an das Kloster Muri aus getauscht, der Abt von Muri wurde also eigentlicher Kirchherr und hatte das Recht, alle jene Pfründen sogar mit seinen Ordensbrüdern zu besetzen da sie 1400 dem Kloster völlig inkorporiert und zu Regularpfründen gemacht wurden. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Recht zwar oft und besonders aber 1798 bis 1800 hart aber vergeblich angefochten. Vide hic die bezüglichen Korrespondenzen sowohl mit der Luzerner Verwaltungskammer, als auch mit dem Helvetischen Senat.
Bloch, Meinrad
Notizen zum verstorbenen Vierherren Göldlin
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Schnyder, Heinrich Ludwig
Verzeichnis des an das Luzerner Militär vom Amthof Sursee abgegebenen Habers
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unbekannt
Abschrift eines Urteils von Schultheiss und Rat der Stadt Luzern von 1497
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Abschrift eines Urteils von Schultheiss und Rat der Stadt Luzern bezüglich Neuenkirch. Johann Fyrabend und Herr Georg Flecklin sind als Abgesandte des Klosters Muri und der Frau Priorin und des Konvents Neuenkirch um ihre Rechte gegen die zur [Samlg.] von Neuenkirch zu verteidigen, die sie zum Bau der Kirche und des Turmes daselbst erhalten wollten, worauf der Rat dem Abt von Muri das Recht zusprach.
Tschudi, Dominikus
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Notizen zum Vierherren Anton Hunkeler, Vikar in Ettiswil, der am 22. Juli 1798 vom Kapitel in Muri an die Stelle des verstorbenen Vierherren Dangel gewählt wurde. Die Verwaltungskammer von Luzern protestierte gegen ihn und erwählte anstatt Franz Xaver Hübscher. Hunkeler wurde jedoch durch den Grossen Rat von Luzern und auch durch ein Dekret des Helvetischen Direktoriums vom 10. Dez. 1798 bestätigt.
Schmid, Leodegar
Revers und Dankschreiben der Gemeinde Neuenkirch an Fürstabt Bonaventura Bucher
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Revers und Dankschreiben der Neuenkircher an Fürstabt Bonaventura Bucher [http://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Bonaventura_Bucher] von Muri, wodurch sie ihm für eine milde Beisteuer an die Kirche danken, dabei aber den Spruch von 1497 anerkennen.
unbekannt
Brief mit der Bitte um eine Gabe für den Bau der Kirche zu Hallbühl
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Kanton Luzern
Notizen und Akten zu dem Streit des Klosters Muri mit der Luzerner Regierung
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Notizen und Akten zu dem Streit des Klosters Muri mit der Luzerner Regierung, die entgegen früheren Verträgen (siehe B.III.IV.3, B.III.IV.4, B.III.IV.10, B.III.IV.11) vom Kloster Muri gemäss eines Konkordates mit Bischof Dalberg von Konstanz für Neuenkilch jährlich 450 Fr., für Nottwil 250 Fr. jährlich forderte, das Amt Sursee mit Sequester beschlug, und diese Summe vom Murischen Amtmann forderte, bis endlich, wahrscheinlich durch Vermittlung der aargauischen Regierung, die St. Johannespfrund in Sursee auf unbestimmte Zeit zur Deckung der Rückstände unbesetzt belassen wurde.
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Göldlin, Jakob
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Koch, Gregor
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Es müsste sich dabei um das Werk "Hist., Topograph. und Oekonom. Merkwürdigkeiten des Kt. Luzern" (1785-89) handeln.
Schmid, Leodegar
Schreiben zum Tod von Vierherr Holleweger
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Bloch, Meinrad
Notizen zu Sursee von P. Meinrad Bloch
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Bloch, Meinrad